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Das Märchen aus dem Höhrer Wald - geschrieben in Hochdeutsch von Dietmar Gerharz, besungen und arrangiert von Markus Fischer, vorgetragen vom Schauspieler Bernd Bittner und präsentierte und unterstützt von Speedy Specht ist bereit zur Welturaufführung !! Für alle !!!!!! Eine besondere Aufführung braucht einen besonderen Rahmen.
Dieser ist gegeben im Saal der Gaststätte „Till Eulenspiegel“ – dem Anlass entsprechend.
„ Der alte Eichbaum“ ist ein Märchen für Menschen von „ Acht bis Achtzig“ und darüber. Es ist die Geschichte des knorrigen „Königs der Eichen“, der eine ganz besondere Seele besitzt, mit viel Verständnis und die Weisheit des Erfahrenen und seiner Bewohner. Die Erzählungen sind absolut übertragbar ins menschliche Leben, wie die wiederkehrende Redewendung des Alten beweist: „ Dann schaut man zu dem Dorf, dem Fernen, Menschen könnten daraus lernen!!“ Dietmar Gerharz schrieb die Geschichten, die später in Buchform erscheinen sollen. In Hochdeutsch!
Westerburg/Westerwald (shg) Wenn man über Evangelische Frauenarbeit im Westerwald spricht, können viele Namen fallen. Zwei gehören aber immer dazu: Bettina Luck aus Gemünden und Hildegard Peter aus Westerburg-Gershasen, was zur Kirchengemeinde Willmenrod gehört. Beide engagieren sich seit Jahrzehnten für und mit Frauen in der Kirchengemeinde, auf Dekanatsebene und darüber hinaus. Beide Frauen haben mit ihrer Arbeit eigene Schwerpunkte gesetzt. Hildegard Peter erinnert sich an den Beginn der Aktion Lucia im Westerwald, einem jährlichen Gedenkgottesdienst für Brustkrebsopfer: „Anfang 2001 wurde die Aktion von der deutschen Politikerin Regine Hildebrandt gegründet, die selbst den Kampf gegen den Brustkrebs kurz danach verlor. Die Aktion verbreitete sich bundesweit. Durch den Verband der Evangelischen Frauen, der damals noch Frauenhilfe hieß, hatte ich von dieser Aktion gehört. Ich war zu einem Runden Tisch des Internationalen Frauentages in Montabaur eingeladen und stellte die Aktion Lucia vor. Diese Idee wurde beim 2004 stattfindenden Westerwälder Gesundheitsjahr, einer Veranstaltung der Westerwälder Frauenverbände und der Gleichstellungsstelle, mit offenen Armen aufgenommen und in das Programm integriert, in dem fast 60 Veranstaltungen angeboten wurden.“
Bei Wikipedia heißt es „Tradition bezeichnet die Weitergabe von Überzeugungen“- vor diesem Hintergrund kann die jüngst verlängerte Kooperation zwischen der Universität Siegen und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (wfg) wohl als Tradition bezeichnet werden. Überzeugt von dieser Art Theorie und Praxis miteinander zu verbinden sind die Akteure der Zukunftswerkstatt nämlich bereits seit 2015 und haben mit Erneuerung des Kooperationsvertrags beschlossen, das erfolgreiche Projekt bis 2025 fortzusetzen.
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt besuchen Studierenden der Universität Siegen Westerwälder Unternehmen und finden in Interviews und Gesprächen heraus, wie der Betrieb sich selbst sieht und was er nach außen darstellen möchte. Mittels bundesweiter Online-Befragung und einer Analyse der Werbemittel, Internetseiten und Social Media Auftritte wird untersucht, wie das Unternehmen von Externen wahrgenommen wird. Über die Ergebnisse einer solchen Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdbild haben inzwischen 18 Betriebe der Westerwälder Wirtschaft gestaunt.
Die seit zehn Jahren bestehende gute Zusammenarbeit der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis erhält eine neue Qualität und stellt sich für die Zukunft noch schlagkräftiger auf. Eine neue gemeinsame Anstalt des öffentlichen Rechts (gAöR) wurde dazu gegründet. Der Verwaltungsrat konstituierte sich am 17.09. im Außerschulischen Lernort in Linkenbach.
Der im letzten Jahr auf den Weg gebrachte Neustrukturierungsprozess befindet sich auf der Zielgeraden. So konstituierte sich vor kurzem der Verwaltungsrat der neuen Einrichtung. Dieser setzt sich aus jeweils drei Vertretern der beteiligten Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis zusammen. Geborene Mitglieder sind die drei Landräte, gefolgt von je zwei Vertretern der Kreistage. Auf operativer Ebene werden zukünftig auch die Wirtschaftsförderer der jeweiligen Landkreise wie auch die Westerwald Touristik zusammenarbeiten und die Arbeit der neuen Anstalt begleiten.
Eine Woche Schauspiel, Musik und Tanz erleben
Nähkurse, Englisch lernen, auf Entdeckungstour gehen – es gibt viele verschiedene Angebote, das Beste aus den anstehenden Ferien herauszuholen. Kreativen Mädchen und Jungen zwischen sieben und 13 Jahren bietet sich in diesem Jahr in Montabaur die Chance, gemeinsam die große Bühne zu erobern. Im Sommer-Camp können sie vom 4. bis 8. August jeweils von 9 bis 16 Uhr die Welt der Musik von Mozart bis Coldplay entdecken. Sie erarbeiten ein eigenes kleines Theaterstück und bringen das selbstkreierte Werk auf die Bühne.
Veranstaltet wird das Sommer-Camp vom b-05-Kunst-Kultur-Naturzentrum, Im Stadtwald 2 in Montabaur, in Kooperation mit der Kreismusikschule Westerwald und dem Haus Kunterbunt. Wer Lust auf Schauspiel, Musik und Tanz hat, kann sich gern unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 02602 124-224 anmelden. Die Teilnahmekosten betragen für die Woche 75 Euro inklusive Mittagessen. (Westerwaldkreis)
Die Stadt Montabaur hat das freie Grundstück (Schotterfläche) im Bereich Bahnhofstraße / Wallstraße gemietet und einen öffentlichen gebührenpflichtigen Parkplatz eingerichtet. Bis zu 22 Fahrzeuge können „Am Schlossberg“ ab sofort parken. Einziger Wehrmutstropfen: Es gibt dort noch keinen Parkscheinautomaten. Parker müssen ihren Parkschein auf der gegenüberliegenden Straßenseite oder im Einbahnbereich der Bahnhofstraße an einem der Parkscheinautomaten ziehen oder über die Parkster-App buchen. Erst im Herbst kann der Automat für die neue Parkfläche programmiert werden, wie die Herstellerfirma mitteilt.
Weiterlesen ...Hachenburg/Bad Marienberg (ots)
Am Sonntag, dem 29. Juni, führte die Polizeiinspektion Hachenburg in den Abendstunden gezielte Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt "Kindersicherung im Auto" durch. Die Maßnahmen fanden an den Freizeitbädern in Hachenburg und Bad Marienberg statt und verfolgten vor allem ein Ziel: Aufklärung und Prävention.
Weiterlesen ...Manege frei für den guten Zweck!
Exklusives Charity-Event am 27. September im Zirkuszelt Hübingen Manege frei!
Wenn sich am 27. September das große Zirkuszelt im Feriendorf Hübingen öffnet, dann heißt es wieder: Wäller Helfen Heartbeat – der Rhythmus des Miteinanders schlägt weiter. Ein Abend voller Musik, Emotionen und Solidarität erwartet unsere Gäste – und das alles für einen guten Zweck! Mit dabei: Max Is Alright und der Ax– zwei Bands, die den Zirkus zum Beben bringen werden. Dazu gibt’s leckere Grillspezialitäten, kühle Drinks und eine Atmosphäre, wie man sie nur unter Freunden erlebt.
Weiterlesen ...Ireco Trading and Production S.A. ruft "Ja! Kalifornische Pistazien geröstet & gesalzen" aus dem Handel. Grund: Es wurden Salmonellen nachgewiesen. Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich innerhalb einiger Tage nach der Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich auch mit Erbrechen und leichtem Fieber. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem können jedoch schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen sind 250-Gramm-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11.03.2026 und der Chargen-Nummer EAN: 4337256158633. (LUA)
Kostenfreie Workshops für Kinder und Jugendliche
Die Kreisjugendpflege Altenkirchen bietet in den Sommerferien in Kooperation mit den Ortsgemeinden Berod und Nisterberg ein buntes Programm an kreativen Workshops für Kinder und Jugendliche an – und das völlig kostenfrei. Die Angebote werden durch das Landesprojekt „Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut in Rheinland-Pfalz“ gefördert. „Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen in den Ferien sinnstiftende, kreative Erlebnisse zu bieten ohne finanzielle Hürden“, erklärt die Kreisjugendpflegerin Anna Izabela Beck. „Wir freuen uns, mit Unterstützung des Landes ein so vielfältiges Programm ermöglichen zu können.“
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