28.03.2020 - Naturfotografie im Kalkgebirge
Fotoworkshop mit Helmut Weller und oder Siegbert Werner (in der Schauhöhle) 10:00 Uhr – 11:30 Uhr, 1,5 Stunden
Tickets: 29,00 € inkl. Imbiss
04.04.2020 - Irish & Scottish Folk Band "Three Alive ́O"
Konzerte um 17:00, 18:30 und 20:00 Uhr, jeweils 1,5 Stunden inkl. kleiner Höhlenführung Tickets: 16,00 Euro
08.04. und 15.04.2020 - Reise in den Zauberberg – Ferienspezial
Sonderführungen (nicht nur) für Kinder, immer mittwochs in den hessischen Osterferien Führung: 14:00 – 18:00 Uhr stündlich (letzte Führung um 17:00 Uhr)
Tickets: 9,00 € Erwachsene, 6,00 € Kinder
Sie prägen seit Jahrhunderten die Silhouette Limburgs: Der Dom mit dem Domberg, das Schloss und vor allem die Altstadt. Malerisch stehen sie da, die über 300 Fachwerkgebäude, darunter auch einige Steinhäuser, und bilden ein Ensemble, das jährlich hunderttausende von Besuchern anzieht. Doch das war nicht immer so. Abrisspläne, Vorschläge für eine zweispurige Zufahrstraße über Plötze und Fischmarkt oder die Idee eines großen Parkplatzes vor dem Dom standen im Raum. Dass alles anders gekommen ist, ist einer Person zu verdanken: Dem Architekten Dr. Ernst Schirmacher, der nach einer Geschlechtsumwandlung zur Frau seinen Namen in Hildegard Elisabeth Schirmacher änderte und 2015 im Alter von 90 Jahren gestorben ist.
Fünf Jahre nach Schirmachers Tod wurde am heutigen Samstag (7.3.2020) der Platz mit der Statue „Die Tanzenden“ zwischen Rütsche und Fahrgasse in Dr.-Schirmacher-Platz benannt. Der Ortsbeirat Innenstadt mit der Ortsvorsteherin Siggi Wolf veranstaltete die Enthüllung des (Straßen-) Namensschildes, der ein Gedenkgottesdienst im Limburger Dom vorausging. „Damit wollen wir die Verdienste von Schirmacher würdigen und auch daran erinnern, wie schön unsere Altstadt ist“, sagte Wolf. Beschlossen wurde die Benennung im August 2019 durch den Ortsbeirat.Der kleine Platz in der Limburger Altstadt mit der Statue „Die Tanzenden“ hat einen Namen: Er wurde nach dem Architekten Dr. Ernst Schirmacher, später Hildegard Elisabeth Schirmacher, benannt, der maßgeblich das Bild der Altstadt mitgeprägt hat. (Foto: Stadt Limburg)
„Marlies Krämer setzt sich seit Jahrzehnten mit unerschütterlicher Überzeugung und großer Ausdauer dafür ein, dass die selbstverständliche Gleichstellung von Mann und Frau auch im Alltag und in der Politik tatsächlich selbstverständlich wird. Sie ist uns allen, die wir manchmal den Mut verlieren und aufgeben wollen, ein leuchtendes Beispiel“, begründete Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Verleihung des Frauenpreises an die Kommunalpolitikerin, Feministin und Autorin Marlies Krämer.
Altenkirchen/Kreisgebiet. Vor dem Hintergrund des sich bundesweit weiter ausbreitenden Corona-Virus hat das Gesundheitsamt des Kreises Altenkirchen eine Hotline geschaltet. Unter der Nummer 02681-813838 stehen die Experten des Gesundheitsamtes während der üblichen Dienstzeiten montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr für Fragen der Bevölkerung zur Verfügung. Zudem weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 rund um die Uhr zu erreichen ist. Mit Stand vom 6. März (10.30 Uhr) gab es laut Gesundheitsamt kreisweit noch keine nachgewiesene Corona-Infektion. (Quelle Kreisverwaltung Altenkirchen)
Das Friedenslicht aus Betlehem ist in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei angekommen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder übergaben die brennende Kerze in Anwesenheit von zahlreichen Mitarbeitenden der Staatskanzlei an Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Unter dem Motto „Ein Funke Mut“ setzt das Friedenslicht auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit. „Mut zu haben, ist eine ganz wichtige Botschaft in einer Zeit, in der sich viele Menschen große Sorgen um die Zukunft machen“, betonte der Ministerpräsident. Das diesjährige Motto mache auf etwas ganz Wichtiges aufmerksam: „Um etwas zu erreichen, muss man nicht selbst das ganz große Rad drehen, sondern aus jedem Funken Mut, der geteilt wird, kann Wichtiges und Gutes entstehen.“
Weiterlesen ...Über 400 Fachkräfte tauschten sich über Folgen von Vernachlässigung aus
Bereits zum 15. Mal hatte das Kreisjugendamt zur jährlichen, interdisziplinären Netzwerkkonferenz zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit eingeladen. In diesem Jahr tauschten sich die Interessierten zum Thema „Wenn Fürsorge fehlt – die unterschätzen Folgen von Vernachlässigung“ aus. „Es ist schon toll, wie sich die Veranstaltung in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Erstmals haben wir über 400 Anmeldungen erhalten,“ begrüßte Abteilungsleiter Udo Sturm die Teilnehmenden.
Am 25. Oktober 2026 um 20:00 Uhr gastiert Jonathan Zelter mit seinem Programm „Nah & Unplugged 2026“ in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach. Der erfolgreiche deutschsprachige Songwriter, bekannt durch Hits wie „Ein Teil von meinem Herzen“ und zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen, hat zudem Songs für Stars wie Roland Kaiser, Peggy March und Patrick Lindner geschrieben. Bei „Nah & Unplugged 2026“ präsentiert Zelter seine Lieder in besonderen, reduzierten Arrangements – mal kraftvoll und intensiv, mal leise und intim – so pur, als würde er direkt im Wohnzimmer spielen. Ein Abend für alle, die Musik mit Tiefgang und Bedeutung schätzen. Karten sind für 40 Euro an der Tickethotline unter 0 64 53 – 91 24 70 sowie online auf www.depro-konzerte.de erhältlich. (depro konzerte)
Die Freiwillige Feuerwehr Holler in der Verbandsgemeinde Montabaur hat einen neuen Wehrführer gewählt: Alexander Wenter übernimmt das Amt von Tobias Rörig, der sich nicht erneut zur Wahl gestellt hatte. Wenter tritt sein Amt zunächst kommissarisch für zwei Jahre an, denn er muss zunächst einige Lehrgänge absolvieren ehe er „richtig“ ernannt werden kann.
Weiterlesen ...Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland startet in das Jahr 2026 mit einem sowohl konstanten als auch attraktiven Beitragssatz unterhalb des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und hält ein weiteres Leistungsplus für ihre Versicherten bereit.
Die positive Nachricht für mehr als 1,2 Millionen Versicherte sowie für rund 100.000 Arbeitgeber: Der Beitragssatz der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland wird im kommenden Jahr nicht steigen und steht konstant bei 17,07 Prozent. Das hat der AOK-Verwaltungsrat heute beschlossen. Der verlässliche Beitrag setzt sich zusammen aus dem für alle Krankenkassen einheitlichen Beitragssatz von 14,6 Prozent und dem kassenindividuellen Beitrag. Dieser bleibt nach wie vor bei 2,47 Prozent. Damit liegt dieser deutlich unter dem vom Bundesgesundheitsministerium festgelegten Durchschnittswert aller gesetzlichen Krankenkassen, welcher von 2,5 auf 2,9 Prozent steigt.
Die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) hat sich in diesem Jahr erstmals an der Aktion „Weihnachtszauber“ beteiligt, einer gemeinsamen Initiative des Bistums Limburg, JobAktiv und der Jugendkirche Crossover. Ziel der Aktion ist es, Kindern aus der Region, die von Armut oder schwierigen Lebenssituationen betroffen sind, zu Weihnachten eine besondere Freude zu bereiten.
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