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Im Rahmen des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ wurden von der fünf-köpfigen Jury sechs Ortsgemeinden zur Bewertung im Westerwaldkreis besucht.
Unter dem Motto „Zukunftsfähigkeit“ wurden die gemeindlichen Konzepte und die wirtschaftlichen Initiativen, das bürgerschaftliche Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung und Bauentwicklung, Grüngestaltung und Grünentwicklung sowie die Gesamtpräsentation der Gemeinde beurteilt. Mit viel Engagement stellten sich die teilnehmenden Gemeinden der Jury, die allen das Prädikat „Zukunftsfähigkeit“ bescheinigen konnte.
Drei der sechs Gemeinden wurden von der Jury auf Grund hervorragender Leistungen und Initiativen für den folgenden Gebietsentscheid nominiert. In der Hauptklasse konnten sich Hof (Gold), Hardt (Silber) und Steinefrenz (Bronze) für die nächste Wettbewerbsrunde qualifizieren.
Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung
„Herzlich willkommen in der Feuerwehr, ich ernenne Sie zum Feuerwehrmann. Schön, dass Sie uns unterstützen.“ Andree Stein, Brandschutzdezernent der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur, war sichtlich stolz, dass die Feuerwehren in Montabaur weiteren Zuwachs aus den eigenen Reihen erhalten. 26 Teilnehmer davon 22 aus den Feuerwehreinheiten der VG Montabaur, haben es geschafft: Nach zweijähriger Grundausbildung mit abschließendem fünfwöchigen Intensivkurs legten sie am vergangenen Samstag ihre Prüfung zum Feuerwehrmann ab – und bestanden alle. Das ist nicht selbstverständlich, wie der verantwortliche Lehrgangsleiter der VG Montabaur, Michael Hainze, aus seiner langjährigen Erfahrung weiß.
Der Kreisausschuss des Westerwaldkreises trifft sich am 15. Mai zu seiner nächsten Sitzung. Dabei geht es auch um Ausbauprojekte im Westerwälder Straßennetz. Viele dringenden Ausbau- und Sanierungsmaßnahmen können demnach durch das neue Landesstraßengesetz nicht mehr gefördert werden. Behält das Land die geänderte Verfahrensweise bei würden viele Straßen "vergammeln" und müssten aus Sicherheitsgründungen gesperrt werden heißt es. Der Kreisausschuss sollte deshalb dem Vorschlag der Verwaltung zustimmen, die entstehenden Einnahmeausfälle bei der Planung für den Nachtragshaushalt 2018 bzw. im Haushalt 2019 zu berücksichtigen.
Dieses Jahr wird es nichts mit dem Sprung ins kühle Nass in der Schwimmteichanlage Linderhohl in Höhr-Grenzhausen. Wegen dringender Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen bleibt allen „Wasserratten“ dieses Jahr nur in die umliegenden Gemeinden mit entsprechenden Angeboten auszuweichen. So ist etwa Ransbach-Baumbach schon am 1. Mai in die Freibadsaison 2018 gestartet. Die anderen Bäder wird es freuen, dass sie in diesem Jahr wohl mehr Gäste begrüßen und besseren Umsatz machen dürfen. Mit den erforderlichen Arbeiten im Linderhohl soll schnellstmöglich begonnen werden. Ein ausführlicher Bericht folgt demnächst.
HEALTHY POWERFOOD ruft mehrere Sprossenmischungen auch in Rheinland-Pfalz aus den Filialen von Alnatura und Dennree. Grund: Die Radieschensprossen könnten durch das Saatgut Rückstände von Bacillus cereus enthalten. Der Erreger kann Giftstoffe bilden, und die Aufnahme führt dann nach einigen Stunden zu Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall und Bauchkrämpfen. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb eines Tages von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können jedoch schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen sind “Bio Radieschen” (80 Gramm), “Bio Salat-Mix” (80 Gramm), “Bio Energie” (200 Gramm) und “Bio-Gourmet” (80 Gramm). (Quelle LUA)
Stein-Wingert (ots)
Im Zeitraum vom 22.02.2025 bis zum 26.02.2025 kam es auf dem Friedhof von Stein-Wingert zu einem Diebstahl von Grabsteinschmuck. Durch unbekannte Täter dürfte der Schmuck mittels Gewalt vom Grabstein entfernt und entwendet worden sein. Der Schaden wird auf ca. 300,- Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um sachdienliche Hinweise durch mögliche Zeugen. (Quelle Polizei Hachenburg)
Die Firma GILLOT ruft "PETIT PONT L'EVEQUE CRU BIO GILLOT" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es wurden Staphylokokken nachgewiesen. Der Erreger Staphylococcus aureus kann Giftstoffe bilden. In diesem Fall führt seine Aufnahme meist innerhalb von einigen Stunden zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen und Durchfall. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können aber schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen ist der Bio-Käse mit dem MHD 05/03/2025 und mit der Los-Kennzeichnung 350561. (Quelle LUA)
Große Projekte haben es nicht schwer, in den Blick der Öffentlichkeit zu gelangen. Das „Geschäft“ der Verwaltung besteht oft jedoch daraus, sich mit kleinen Dingen zu beschäftigen, um die vielen Routineaufgaben zu bewältigen. Der Magistrat hat nun wieder zwei solcher Aufträge vergeben, für die Sanierung von Asphaltdeckschichten und zum Schließen von Rissen in Asphaltdecken.
Rund 57.250 Euro muss die Stadt dafür nach dem nun vergebenen Auftrag aufwenden. Die Arbeiten sollen dazu dienen, den Eintritt von Feuchtigkeit in die Asphaltdeckschicht zu verhindern und damit die Ausbreitung und Entwicklung weiterer Schäden zu verzögern. Damit verlängert sich dann die Nutzungsdauer der Flächen. Fünf Angebote gingen auf die Ausschreibung der Stadt ein. Die Arbeiten finden in allen Limburger Stadtteilen sowie im ICE-Gebiet statt.
Weitere Verhandlungen mit Bietern dadurch ermöglicht
In einer Sondersitzung hat der Westerwälder Kreistag über die Krankenhaussituation beraten. In konstruktiven Gesprächen wurde dabei gemeinsam intensiv nach einer Lösung gesucht, um trotz der erneuten Insolvenz der DRK gemeinnützige Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH die den Westerwaldkreis betreffenden Krankenhausstandorte zu sichern. „Es gibt Interessenten für die Übernahme, doch der Insolvenzverwalter benötigt noch Zeit, um diesbezüglich Gespräche zu führen“, erläuterte Landrat Achim Schwickert.
Koblenz (ots)
Die Polizeidirektion Montabaur steht seit dem 05.Februar 2025 unter neuer Leitung. Mit dem Wechsel des bisherigen "Chefs" Stefan Heimes ins Polizeipräsidium Koblenz übernimmt Polizeidirektor Patrick Brummer die polizeiliche Verantwortung für rund 300.000 Einwohner im Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis. Die Region wird von sechs Polizeiinspektionen, einer Polizeiwache und einer Kriminalinspektion mit insgesamt rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.
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