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TONJUWELEN II im Keramikmuseum Westerwald Acht Künstler und Künstlerinnen zeigen im Keramikmuseum Westerwald Keramiken der Spitzenklasse: Sigrid Hilpert-Artes, Jimmy Clark, Karl Fulle, Angela Klärner, Guido von Martens, Martin Möhwald, Judith Püschel, Antje Scharfe
In Kooperation mit dem Märkischen Künstlerhof in Brieselang konnte diese Ausstellung, die dort in ähnlicher Form bereits im Mai 2012 unter dem Titel TONJUWELEN I zu sehen war, jetzt in den Westerwald kommen. Die Werke, die hier unter dem Titel TONJUWELEN II nach Höhr-Grenzhausen in das Keramikmuseum geholt wurden, zeigen Arbeiten international bekannter Künstlerpersönlichkeiten.
Eröffnung: SONNTAG - 14. Februar 2016 - 11:30 Uhr im KMW Grußwort Michael Thiesen, Bürgermeister der Stadt Höhr-Grenzhausen Einführung: Guido von Martens, Märkischer Künstlerhof, Brieselang
„Tonjuwelen“ nennen Guido und Renée Dressler von Martens diese Ausstellung und präsentieren acht herausragende Keramiker und Keramikerinnen aus den USA und Deutschland in beeindruckender Qualität, viele unterrichten und alle sind weit über deutsche Grenzen hinaus bekannt!
Am Montag, den 25.01.2016 ist die Multivision „Fair Future II – der Ökologische Fußabdruck“ in Montabaur zu Gast. Unterstützt von der Stadt und der NASPA werden etwa 300 Schülerinnen und Schüler des Peter-Altmeier-Gymnasiums an den Veranstaltungen teilnehmen.
Seit April 2013 tourt der zweite Teil der bundesweiten Bildungskampagne unter dem Motto „Global denken – nachhaltig handeln“ durch Deutschland und Österreich. Innerhalb von drei Jahren werden sich insgesamt 500.000 Schülerinnen und Schülern von über 1000 weiterbildenden Schulen mit der Frage „Wie wollt ihr in Zukunft leben?“ auseinandersetzen. Die multimediale Präsentation erläutert das Konzept des ökologischen Fußabdrucks und verdeutlicht die Auswirkungen der Globalisierung, des Ressourcenverbrauchs und des Klimawandels weltweit. Zusammen mit den Moderatoren und Experten diskutieren die Jugendlichen im Anschluss darüber, wie sie ihren Alltag nachhaltig und fair gestalten können. Die Multimediapräsentation wurde gemeinsam mit Oxfam Deutschland und in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie entwickelt.
Sie ist die wohl bekannteste Bar der Welt! Sie hat Millionen von Besuchern rund um den Globus fasziniert. Sie wurde von Hollywood verfilmt und entwickelte sich zu einem weltweiten Blockbuster. Die Rede ist von COYOTE UGLY. Vor mehr als 20 Jahren, im Januar 1993 wurde die erste Bar in New York geöffnet und begann von dort aus einen unvergleichlichen Siegeszug um die ganze Welt.
Längst gibt es die Coyote Ugly Girls auch auf dieser Seite des Atlantiks, von Deutschland aus touren „Europes Sexiest Barkeepers“ durch die ganze Welt und mit Ihrer ganz besonderen Art eine Bar zu führen sind sie seit mehr als 13 Jahren ununterbrochen unterwegs. Dabei haben sie schon über 1.500 erfolgreiche Auftritte absolviert, unter Anderem waren sie auch schon in Wetzlar und haben dort eine unvergessliche Nacht gefeiert.
Nun, nach über 4 Jahren kommen sie erneut nach WETZLAR. Am 06.02.2016, also am Karnevals-Samstag ist es soweit! In der EVENT-WERKSTATT präsentieren die Coyotinnen ihre Show COYOTE UGLY – DIE NACHT!
In der Eventwerkstatt in Wetzlar wird mom. u.a. die Bühne für Kerners Kochevent hergestellt und viele deutschsprachige Top-Künstler von DJ Bobo bis zu Andrea Berg haben hier Ihre Bühnenshows produzieren lassen und einstudiert.
Nun heisst es am 6.2. in der EVENT WERKSTATT „Don’t just get drunk – get ugly“ !
Die Eventwerkstatt im Dillfeld 3 wird zur heißeste Location der ganzen Region verwandelt.
Los geht es bereits ab 19:30 Uhr – der Eintritt ist frei.
(10 € Mindetsverzehr)
Über 10 original Coyote Ugly Girls rocken die ganze Nacht! Neben Live-Gesang, kultigen Dance-Choreos und einer Feuershow gibt es vor allem eins: Jede Menge Spaß mit dem Publikum und „die beste Party, auf der Du je gewesen bist“. Wohl niemand, der mal von den Girls auf die Theke geholt wurde, wird das so schnell wieder vergessen. Shots. Beers longdrinks!!! COYOTE UGLY – Die Bar, über die sie einen Film gedreht haben.
Wer es bis zum 6.2. nicht aushält, der kann vorher freitags oder samstags ins Coyote Ugly Koblenz kommen und sich schon mal einstimmen, eine kostenlose Reservierung für die COYOTE UGLY NACHT in Wetzlar gibt es unter der Telefonnummer 02651-701157.
Auch im Jahr 2015 konnten mehr Übernachtungen gezählt werden. Gegenüber 147.155 im Jahr 2014 übernachteten 70.730 Gäste insgesamt 149.367 mal im abgelaufenen Jahr im Kannenbäckerland. Da die Zahl der Gäste um 1.454 niedriger lag als im Vorjahr ist festzustellen, dass die Aufenthaltsdauer sich etwas erhöht.
„Schön, dass sich der positive Trend fortsetzt und zeigt die Leistungsfähigkeit unserer Häuser in Verbindung mit der schönen Region“, freuen sich die beiden Bürgermeister der Kooperation Thilo Becker (Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen) und Michael Merz (Ransbach-Baumbach).
„Wir stellen eine erhöhte Nachfrage für Kurzaufenthalte in Verbindung mit der Nutzung unserer Wanderwege fest. Insbesondere die Wäller Tour, der Brexbachschluchtweg, erfreut sich besonderer Beliebtheit. Wir werden daher auch von Mai bis September regelmäßig samstags um 11 Uhr geführte Wanderungen in Zusammenarbeit mit den Hotels anbieten, so Markus Ströher vom Kannenbäckerland-Touristik-Service (KTS).
Im Bereich des Kannenbäckerlandes stehen derzeit rund 920 Gästebetten zur Verfügung. Neben zehn Hotels, davon zwei mit 4 Sterne superior, gibt es insgesamt 45 Ferienwohnungen von 32 Anbietern. Aber nicht nur die Quantität ist sehr gut auch die Qualität der Anbieter lässt sich sehen. Von den 32 Anbieterhäusern sind 21 nach der deutschen Klassifizierung für Ferienwohnungen bewertet. Unter anderem gibt es sieben Ferienwohnungen mit 4 Sternen und sogar zwei mit 5 Sternen.
Wer sich weitergehend über die Angebote im Kannenbäckerland informieren möchte, kann dies unter www.kannenbaeckerland.de tun.
Integration beginnt im Herzen – und sie braucht Räume, in denen Begegnung möglich ist. Genau das bietet das Projekt „Finder – Liebe & Sex: Empowerment all inklusive“ der Pro Familia Beratungsstelle Limburg. Menschen mit Behinderung erhalten hier gezielte Unterstützung, um Kontakte zu knüpfen, Beziehungen aufzubauen und mehr Selbstsicherheit in Sachen Liebe und Partnerschaft zu gewinnen. Die Rudi-Wagner-Stiftung fördert dieses besondere Projekt in diesem Jahr mit 4.971,89 Euro – der höchste Betrag aus den vergangenen Jahren, der aus Stiftungserlösen ausgeschüttet wurde.
Weiterlesen ...Ende März fand in Höhr-Grenzhausen eine besondere Spendenübergabe statt: Die Firma
threesixty aus Bad Ems, vertreten durch Herr Lewin und Frau Jockschat erneuerte ihr
Engagement für das Projekt "Westerwald-Kinder" und präsentierte ihr aktualisiertes
Firmenschild an der Sponsorenwand.
Künftig bekommen Tafelkunden in der Alten Molkerei gute Lebensmittel – Dankbar für 17 Jahre in der Freien Evangelischen Gemeinde
Westerwaldkreis. Die Tafel Westerwald in Westerburg hat eine neue Heimat: Rund 50 Gäste haben die Eröffnung der Ausgabestelle in der Alten Molkerei gefeiert – und dankbar Abschied von der alten Bleibe in den Räumen der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) in der Westerburger Brückenstraße genommen.
17 Jahre ist es her, dass die Ausgabestelle dort ihre Pforten öffnete. Danach erlebten das Tafel- und das FEG-Team „ein wunderbares Miteinander“, wie Tafel-Koordinatorin Petra Strunk (Regionale Diakonie Westerwald) während der Eröffnungsfeier lächelnd zusammenfasste. Doch der Wunsch, irgendwann eigene Räume beziehen zu können, war trotzdem da. Denn so gut die Mitarbeitenden der Tafel und der FEG auch harmonierten: Die vielen Treppen innerhalb des Gebäudes machten den Helfenden ebenso zu schaffen wie die Tatsache, dass das gesamte Ausgabe-Equipment keinen festen Platz hatte, erinnert sich Petra Strunk: „Die Räume mussten montags für die Tafelarbeit eingerichtet und Tische und Stühle der Gemeinde weggeräumt werden; wir mussten das gesamte Tafelinventar für unsere Kisten aufbauen und dienstags alles wieder zurückschaffen. Wir haben das Gemeindehaus quasi zwei Tage in der Woche blockiert“
Vertrag für den Betrieb der Gasnetze bis 2045 verlängert – Bürgermeister setzen auf langjährige Zusammenarbeit
Im Verwaltungsgebäude der Verbandsgemeinde Bad Marienberg wurden jüngst vier Gas-Konzessionsverträge für die Stadt Bad Marienberg sowie die Ortsgemeinden Fehl-Ritzhausen, Mörlen und Neunkhausen unterschrieben.
Die rhenag-Netztochter Westerwald-Netz GmbH (WWN) erhielt damit den Zuschlag für den weiteren Betrieb der Gasnetze für die nächsten 20 Jahre.
Weiterlesen ...Schwierige Zeiten für Kabarettisten, könnte man meinen, wenn ihnen schon die Politiker als unfreiwillige Realsatiriker die Arbeit abnehmen. Weit gefehlt! Ludger Kusenberg, kurz Ludger K., gelingt es, auch die stilleren gesellschaftlichen Misstöne aufzugreifen und ihnen eine Stimme zu verleihen. Dabei bleibt es nicht aus, auch mal dem Establishment die Meinung zu geigen. Unbeirrt - und doch stets charmant.
Also, die Sache ist ernst: "Das Land der Dichter ist zu einem Land der nicht ganz Dichten verkommen“. Bezeichnenderweise heißt das aktuelle Programm des selbsterklärten Stand-Up-Kabarettisten „Verstehen Sie Doitsch?“.
Gezielte Vorsorge gegen die Folgen des Klimawandels wird noch stärker koordiniert
Die Verbandsgemeinde Montabaur setzt sich verstärkt mit den Folgen des Klimawandels auseinander und hat mit Julian Herbst seit März 2025 einen Klimaanpassungsmanager. Ziel ist es, Menschen, Wirtschaft, Infrastruktur und Natur wirksam vor den Folgen der Klimakrise zu schützen. Die neue Stelle ergänzt das bereits bestehende Klimaschutzmanagement und wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind auch in der Verbandsgemeinde Montabaur zunehmend spürbar: Heiße Sommer, anhaltende Trockenperioden, Starkregenereignisse und ihre Folgen stellen Kommunen vor neue Herausforderungen. Um diesen Entwicklungen frühzeitig und systematisch zu begegnen, setzt die Verbandsgemeinde nun auf ein professionelles Klimaanpassungsmanagement. Ziel ist es, Risiken für Mensch, Umwelt und Infrastruktur zu minimieren und die Widerstandsfähigkeit der Region langfristig zu stärken. „Klimaanpassung ist keine Zukunftsaufgabe mehr – sie ist jetzt notwendig“, betont Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich. „Julian Herbst bringt bereits fachliche Vorerfahrungen mit und wird den Aufbau des Klimaanpassungsmanagements mit Engagement vorantreiben.“
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