Der Kunst- und Kreativmarkt vom Samstag, 14. und Sonntag, 15. März 2020
Eine neu überarbeitete Veranstaltung unter dem Titel OSTERMARKT - Der Kunst- und Kreativmarkt bietet neben den Ausstellern dieses Mal ein umfangreicheres Programm und neue Themenausstellungen.
Das erwartet die Besucher zum Ostermarkt am 14. und 15. März 2020
Wie gewohnt gibt es handbemalte Glaseier, Wachteleier bis hin zu Straußeneier. Osterdekoration aus unterschiedlichen Naturmaterialien runden das Thema ab. Sehr abwechslungsreich sind die Vorführungen. Es wird gezeigt, wie Seidenblütenfloristik entsteht und Seidentücher marmoriert werden. Nassfilzen von Hüten und Schals wird vorgestellt. Im Rahmenprogramms stellt die Autorin Jule Heck Krimis vor. Ihre Kurzgeschichten sind regional verwurzelt, aber überregional gefragt.
Radio Westerwald und der Veranstalter verschenken 3x3 Karten. Wer zum Ostermarkt möchte, schreibt eine Email an wunsch[at]radiowesterwald.de oder eine Nachricht bei Facebook. Die Gewinner werden informiert!
Limburg-Weilburg. Ab sofort ist das neue Hebammenverzeichnis des Landkreises Limburg-Weilburg im Gesundheitsamt, auf der Homepage des Landkreises (www.landkreis-limburg-weilburg.de) sowie in den gynäkologischen Praxen im Landkreis erhältlich.
„Jeder krankenversicherten Schwangeren und in Mutterschaft befindlichen Frau steht per Gesetz eine Hebammenhilfe zu. Dennoch ist es ratsam, sich so früh wie möglich an eine Hebamme zu wenden“, so Erster Kreisbeigeordneter und Gesundheitsdezernent Jörg Sauer.
Die Vorstellung des überarbeiteten Verzeichnisses bot eine passende Gelegenheit, um mit den Hebammen das Landkreises die aktuelle Situation dieses Berufes und die Situation im Landkreis zu erörtern. Die Kreissprecherinnen des Landesverbandes hessischer Hebammen, Nadja Paul und Julia Keiner, schilderten sowohl die schönen Seiten als auch die Sorgen und Nöte ihres Berufsstandes. Gesundheitsdezernent Jörg Sauer nahm daraus wichtige Impulse mit, um auf Kreisebene dem Mangel an Hebammen entgegenzuwirken und deren wichtige Arbeit zu unterstützen. Bildunterschrift: Die Kreissprecherinnen des Landesverbandes hessischer Hebammen, Nadja Paul und Julia Keiner, Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer und Karsta Lehmann vom Gesundheitsamt (von links) stellten das neue Hebammenverzeichnis des Landkreises Limburg-Weilburg vor. (Quelle Stadtverwaltung Limburg)
Hattert (ots)
Am heutigen Morgen, 18.02.20, 08.25 Uhr, ereignete sich auf der B 413, Höhe Hattert Hütte, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger tödlich verletzt wurde. Der genaue Unfallhergang sowie die Unfallursache stehen zurzeit noch nicht fest. (Quelle Polizei Montabaur)
Limburg. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Limburger Stadtverwaltung haben ihren neuen Standort am Campus Limburg in der Straße „Über der Lahn“ bezogen. Der Umzug vom sogenannten neuen Rathaus in das Stadthaus lief in fünf Etappen von Mitte Dezember bis Anfang Februar. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter den gewohnten Telefonnummern und E-Mail-Adressen erreichbar. Die einzelnen Raumnummern sind auf der Website www.limburg.de unter dem Navigationspunkt Rathaus & Leben, Stadtverwaltung, Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter, einsehbar.
Bürgermeister Dr. Marius Hahn zieht eine positive Bilanz: „Der Umzug lief weitgehend reibungslos ab. Wir sind zufrieden. Vieles muss sich aber natürlich noch einspielen.“ Er dankt allen Mitarbeitern und vor allem denjenigen Fachämtern, die den Umzug organisiert haben.
Einige Arbeiten im Stadthaus müssen noch abgeschlossen werden, zum Beispiel am Empfangsbereich oder in den Archivräumen. Auch ein Rollregallager muss noch eingebaut werden. Daher bleibt die Bauaufsichtsabteilung bis Mitte März am Standort in der Werner-Senger-Straße.
Die EG Diez-Limburg feiert im OsWeNo-Pokal einen wichtigen 9:2-Erfolg gegen die Luchse Lauterbach. Was sich am Ende deutlich auf der Anzeigetafel widerspiegelte, begann jedoch als offener Schlagabtausch.
Die ersten zehn Minuten der Partie waren von hohem Tempo geprägt, in denen sich beide Mannschaften nichts schenkten und offensives Eishockey boten. Den besseren Start erwischten – wie so oft in den letzten Spielen – die Rockets mit dem frühen 1:0 durch Dylan Florit (1.) Die Antwort der Luchse ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Julius Kranz nutzte eine Überzahlsituation zum postwendenden Ausgleich (2.), und nur kurz später drehte Luis Flemming das Spiel zugunsten der Gäste (4.). Die EGDL ließ sich von diesem Rückstand jedoch nicht beirren und hielt das Tempo weiter hoch. Belohnt wurde der Einsatz noch vor der ersten Pause, als Isak Spahija ein Powerplay in gewohnter Manier per One-Timer zum verdienten 2:2-Ausgleich abschloss (10.).
Weiterlesen ...Der Jahreswechsel rückt näher, und für viele Bürgerinnen und Bürger gehört das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Tag traditionell dazu. Daher weisen wir darauf hin, dass Privatpersonen Feuerwerk der Kategorie F2 (Silvesterknaller) nur an Silvester (31.12.) und Neujahr (01.01.) zünden dürfen. Außerhalb dieser Zeit sind Ausnahmegenehmigungen erforderlich.
Auch in diesem Jahr gilt in bestimmten Bereichen der Stadt Limburg ein Feuerwerksverbot. Betroffen sind insbesondere die Altstadt, die Alte Lahnbrücke sowie der Domplatz. Ein generelles Feuerwerksverbot besteht zudem in der Altstadt unterhalb des Domes. Grundsätzlich ist das Abbrennen von Feuerwerk in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten verboten.
ZUKUNFT DER VIER EINRICHTUNGEN IN DER KLEINREGION IST THEMA
Horbach/Buchfinkenland. Gibt es positive Signale im akut bedrohten Familienferiendorf Hübingen? Welche Pläne hat der Wildpark in Gackenbach nach dem erfolgreichen Neustart? Welche Überlegungen für die Zukunft gibt es im Gelbachtal in der Jugendbildungsstätte Karlsheim in Kirchähr? Und auch: Gibt es Chancen für die angestrebte Weiterentwicklung zum „Campus“ für das Seniorenzentrum in Horbach? Antworten auf diese Fragen sollen beim traditionellen Neujahrsempfang am Freitag, 9.1.2026 um 18.00 Uhr im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach gegeben werden.
Kreis Altenkirchen. Unter all den vielen, vielen Menschen, die sich im Kreis Altenkirchen in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich engagieren und dafür hohe Anerkennung verdienen, sticht er noch einmal besonders hervor – allein schon wegen der langjährigen Konstanz: Elmar Deneu blickt seit fast 60 Jahren über den Tellerrand des eigenen Egos, indem er sich unermüdlich sowohl für seinen Verein und seinen Sport als auch das Gemeinwohl seiner Mitbürger einsetzt. Es ist daher nur eine rhetorische Frage: Was wären der Schützenverein Maulsbach und der Bezirk 13 (Altenkirchen-Oberwesterwald) im Rheinischen Schützenbund ohne die ehrenamtliche Arbeit des Fiersbachers?
Weiterlesen ...Johanniterorden spendet 15 hochwertige Sheltersuits an „Housing First“
Westerwaldkreis. Obdachlosigkeit. Auch im Westerwald gibt es sie. Nicht so offensichtlich wie in Frankfurt oder Berlin. Aber verdeckt, sagt Nadine Kröller. Die Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie Westerwald betreut das Housing-First-Projekt, ein Modellprojekt des Landes Rheinland-Pfalz, welches Menschen vor der Obdachlosigkeit bewahren und ihnen durch eine Wohnung neue Perspektiven eröffnen will. Das gelingt oft, aber nicht immer. Für Betroffene, die kein Dach über dem Kopf haben, hat der Johanniterorden nun 15 hochwertige Sheltersuits gespendet, die selbst bei widrigsten Temperaturen für Wärme sorgen.
Landrat Achim Schwickert würdigte herausragendes Engagement
In Anerkennung langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Dienste der Gemeinschaft hat Ministerpräsident Alexander Schweitzer drei Westerwälder Bürgern die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Landrat Achim Schwickert die Auszeichnung nun persönlich an Stephan Bach aus Breitenau, Thomas Hein aus Görgeshausen und Winfried Ferdinand aus Ruppach-Goldhausen.
„Wir freuen uns, heute gleich mehrere Ehrungen begehen zu können und nach draußen zu signalisieren: Da sind Vorbilder, die sich ehrenamtlich engagieren, und von denen benötigen wir für das gesellschaftliche Funktionieren noch viel mehr“, eröffnete Landrat Schwickert die Veranstaltung. Umso mehr von anderen erledigt werde, desto weniger käme man auf den Gedanken, selbst aktiv zu werden. Erst wenn Ehrenamtler fehlten, würden die Leute wachgerüttelt, weil sich etwa kein Bürgermeister mehr für den Ort findet, Feste ohne musikalische Begleitung bleiben oder gar die Feuerwehr nicht schnell genug ausrücken kann.