Montabaur (ots)
Der 21-jährige PKW-Fahrer aus der VG Montabaur und der 22-jährige Quad-Fahrer befuhren in der genannten Reihenfolge die Staudter Straße aus Richtung FOC Montabaur in Richtung Alleestraße. Ein verkehrsbedingtes Halten des PKW-Fahrers wurde von dem Quad-Fahrer zu spät wahrgenommen, sodass dieser nach einem missglückten Brems- und Ausweichmanöver die Kontrolle über sein Quad verlor und stürzte. Hierdurch wurde der Quad-Fahrer schwer verletzt und musste durch den Rettungswagen in das Krankenhaus verbracht werden. Es entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden, beide blieben aber fahrbereit. Die Fahrbahn wurde im Rahmen der Unfallaufnahme für 15 Minuten voll gesperrt. (Quelle Polizei Montabaur)
INKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT WAREN THEMA EINER RUNDREISE
Westerwaldkreis. „Den Westerwald in Verkehr, Arbeit und Gemeinde barrierefreier machen“. Dies war das Thema einer Inklusionstour des Senioren- und Behindertenrates Südlicher Westerwald (SBR-SÜW). Mit dabei war Landesbehindertenbeauftragter Matthias Rösch, der leider coronabedingt nur von einigen wenigen engagierten Personen aus der Region begleitet werden konnte. An vier Stationen wurde mit den einzelnen Gastgebern und Beteiligten festgestellt, dass bei uns der Abbau von Alltagsbarrieren vorankommt, aber noch viel zu tun bleibt!
Erste Station war die Stadt Wirges im sanierten und barrierefrei gestalteten Bürgerhaus. Ein Ergebnis einer breit aufgestellten Zukunftswerkstatt war die Forderung nach mehr Barrierefreiheit im Stadtgebiet. Als ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter hatte sich Christoph Seimetz dazu Gedanken gemacht und konnte den Gästen gemeinsam mit Stadtbürgermeister Andreas Weidenfeller und der 1. Beigeordneten Sylvia Bijou-Schwickert erste Vorschläge präsentieren. In dem Konzept aufgeführt sind Verbesserungen in der Bahnhofstraße, Am Merzenborn, an der L 313 Nähe Netto-Parkplatz sowie am Hüter-Einkaufzentrum. Handlungsbedarf wird von allen Anwesenden auch an der Unterführung am Friedhof unter der stark befahrenen L 313 gesehen.
Am späten Montagabend kehrt nahezu das gesamte Kontingent der Westerwälder Einsatzkräfte aus dem Krisengebiet im Landkreis Ahrweiler an die Heimatstandorte zurück. Mehr als 1.300 Westerwälder Feuerwehrleute waren seit dem 14. Juli im Krisengebiet im Wechseldienst im Einsatz. Im Gepäck haben die erschöpften Retter nicht nur verschmutzte und stark beanspruchte Einsatzmaterialien, sondern vielmehr auch eindrückliche Bilder, die Verwüstungen und vor allem menschliches Leid in einem Umfang zeigen, welches sich die Einsatzkräfte niemals hätten ausmalen können. Auch war neben den Kräften der Feuerwehr ein großes Aufgebot an Sanitätskräften aus den Schnelleinsatzgruppen des Westerwaldkreises vor Ort, die aber bereits wieder zurück in ihren Unterkünften sind. Vor Ort im Einsatz sind noch die Kräfte der THW Ortsverbände Montabaur und Westerburg sowie das Personal der Technischen Einsatzleitung des Kreises, welches gemeinsam mit Kräften aus den Kreisen Altenkirchen, Neuwied und dem Rhein-Lahn-Kreis für den Bereitstellungsraum am Nürburgring verantwortlich ist. 
Eine intakte Natur zum Wohle von Mensch und Tier liegen Barbara Raffauf-Weiler und Udo J. Weiler sehr am Herzen. Dafür engagieren sie sich in vielfältiger Weise, so auch in ihrer Heimatstadt Höhr-Grenzhausen.
Bereits im Jahr 2019 eröffneten sie „Am Moorsberg“ eine einzigartige Hundesporthalle, die nach ihren Vorstellungen und Ideen geplant und gebaut wurde. Auf einer Indoorfläche von 30 x 45 Metern entstand damit erstmalig im Westerwald ein professionelles Hundesportzentrum. Die verkehrsgünstige Lage in Höhr-Grenzhausen direkt am Waldrand, dennoch mit unmittelbarem Autobahnanschluss in die gesamte Region Westerwald und Koblenz, war ein wichtiges Auswahlkriterium für die Investoren. Foto: Ortstermin an einer der betroffenen Kahlflächen im Bereich der „Niesmühle“, Foto v. l.:
Paula Machunze und Revierleiter Detlev Nauen vom Forstrevier, Barbara Raffauf-Weiler und Udo J. Weiler, Stadtbürgermeister Michael Thiesen, Bürgermeister Thilo Becker und der Erste Beigeordnete der Stadt, Michael Stahl.
Dominik Ünver sammelte mit Charity-Veranstaltung Spenden
In diesem Jahr feierte Dominik Ünver gleich doppelt Geburtstag: 25 + 15 ergibt gleich 40 Jahre. Nein, dies ist kein Rechenfehler, denn an seinem 40. Geburtstag konnte der Wahl-Ransbach-Baumbacher auch zugleich 15 Jahre feiern, in denen er eine Krebserkrankung besiegt hat. Von diesem Glück gab der gelernte Restaurantfachmann jetzt durch eine Charity-Veranstaltung etwas zurück.
Weiterlesen ...57627 Hachenburg (ots)
Durch bisher unbekannte Personen wurde am Abend des 26.12.2025 im Bereich der Bogenschießanlage Hachenburg (Walter-Bernstein-Straße) unerlaubt Abfall entsorgt. Hierbei handelte es sich um weiße Kunststoffleisten, die am Wegesrand abgelegt wurden. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder dem Verursacher geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Hachenburg zu melden. (Polizei Hachenburg)
Montabaur (ots)
Am Wochenende kam es im Zuständigkeitsgebiet der Polizeiautobahnstation Montabaur zu mehreren Verkehrsunfällen und einem Brand.
Auf der BAB 3 ereignete sich am Samstag gegen 11:18 Uhr Höhe Girod in Fahrtrichtung Frankfurt ein Auffahrunfall zwischen zwei beteiligten PKW. Verletzt wurde hierbei entgegen der Erstmeldung niemand. Die Autobahn musste kurzzeitig voll gesperrt werden, wodurch es zu einem längeren Rückstau kam.
Weiterlesen ...Mit einem besonderen musikalischen Höhepunkt startet das neue Jahr in Herdorf: Am Sonntag, 18. Januar, um 17 Uhr lädt das Kammerorchester Westerwald-Sieg der Kreismusikschule Altenkirchen zu seinem traditionellen Neujahrskonzert in das Hüttenhaus Herdorf ein. Die Leitung des Orchesters liegt in den bewährten Händen von Natalia Kazakova. Veranstalter des Konzerts ist der Kreis der Kulturfreunde Herdorf.
Weiterlesen ...In der Verbandsgemeinde Montabaur ist die flächendeckende Umrüstung der Straßenlampen auf LED-Leuchten gut angelaufen. Die ersten 1.000 von insgesamt 7.500 Straßenlaternen sind umgerüstet. Allerdings ist der Bauablauf anders als zunächst vorgesehen und angekündigt, so dass inzwischen in jeder Mitgliedsgemeinde einige neue Leuchten zu sehen sind.
Weiterlesen ...Abschlussveranstaltung im Weihnachtsdorf Waldbreitbach
Waldbreitbach – Die Organisatoren von VfL und FC Waldbreitbach laden zum 4. Weihnachtsbaumwerfen am 31.01.2026 ein. Als letzte Veranstaltung der Weihnachtsdorfsaison 2025-26 findet wieder der spaßbetonte sportliche Werferdreikampf statt.
Die Teilnehmerhöchstzahl beträgt je 45 bei Kindern und Jugendlichen und 60 bei Erwachsenen. Man kann sich bis spätestens 28. Januar dazu anmelden.
Bei der letzten Austragung wurden bei Männern und Frauen neue Bestmarken erzielt. Toni Kolbe vom Team „Die Zahnfeen“ errichte im Dreikampf aus Weit-, Dreh- und Hochwurf 27,76 m. Margret Klein-Raber vom Team „Saarlandwerferinnen“ hält bei den Frauen die Bestmarke mit einer Gesamtleistung von 20,42 m.
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