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Arbeitslose Menschen und ihre Familien intensiv begleiten, ihren Lebensunterhalt sichern und sie in Beschäftigung bringen: Das sind die Kernaufgaben des Jobcenters Rhein-Lahn. Dass sie erfolgreich gelöst werden, liegt nicht zuletzt am konstruktiven Miteinander. Die gemeinsame Einrichtung wird getragen von der Agentur für Arbeit Montabaur und dem Rhein-Lahn-Kreis. Jetzt konnten Agenturchef Elmar Wagner, Landrat Frank Puchtler und die Jobcenter-Geschäftsführer Jochen Geißel und Sonja Wörsdörfer eine positive Bilanz ziehen.
Anlass dazu bot ein Besuch der neuen Geschäftsstelle am Rheinufer in Lahnstein (Goethestraße 20). „Wie zuvor im alten Bahnhof Niederlahnstein sind Arbeitsagentur und Jobcenter an einer Adresse zu finden“, sagt Elmar Wagner. „Schon damit setzen wir ein Zeichen der guten Kooperation im Sinne unserer Kunden. Eine der größten Herausforderungen ist es, Langzeitarbeitslosigkeit zu beenden oder - besser noch - sie zu verhindern. Dies gelingt dem Jobcenter Rhein-Lahn dank engagierter Arbeit erfreulich gut.“
Im Rahmen des bundesweit ausgesprochenen Verbots des Osmanen Germania Boxclubs sind heute Morgen Wohnungen und Geschäftsräume von zwei Funktionsträgern in Höhr-Grenzhausen und Kaiserslautern durchsucht worden. „Die Durchsuchungen dienen dazu, Vereinsvermögen zu beschlagnahmen und die Vereinsstrukturen weiter aufzuklären", so Innenstaatssekretär Günter Kern.
"Mit den weiteren vereinsrechtlichen Ermittlungen ist das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz beauftragt“, sagte Kern. Die Ermittlungen werden unter Koordination des Bundesinnenministeriums und des Bundeskriminalamtes in Abstimmung mit den Polizeien der involvierten Länder geführt.
Der autofreie Sonntag im Gelbachtal ist in jedem Jahr eine besondere Veranstaltung. Die 22. Auflage im Juli 2018 machte da keine Ausnahme: Die Talstraße zwischen Montabaur und Weinähr ist für den Autoverkehr gesperrt, tausende Radler, Skater und Wanderer bevölkern die Strecke. Bei schönstem Sommerwetter fiel in diesem Jahr eine Besucherin besonders auf: Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte sich mit ihrem Mann Klaus Jensen unter die Radler gemischt und fuhr von Weinähr nach Montabaur. Dabei strahlte sie mit der Sonne um die Wette, grüßte die anderen Teilnehmer und bedankte sich an den Stationen bei den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz. Begleitet wurde sie auf ihrer Tour von Vertretern der drei Verbandsgemeinden Diez, Montabaur und Nassau, die den Gelbachtag gemeinsam veranstalten, sowie von Vertretern des Hauptsponsors Nassauische Sparkasse. Foto Olaf Nitz: Vor dem Start in Weinähr stärkte sich die Begleitgruppe um Ministerpräsidentin Malu Dreyer noch mit kühlen Getränken.
Am Anfang stimmte alles: Körpersprache, Stimmung, Ergebnis. Am Ende aber war die Enttäuschung erneut groß. Vor allem, weil man phasenweise das Gefühl hatte: Die Fighting Farmers Montabaur sind nicht weit weg davon, die Wiesbaden Phantoms in Gefahr bringen zu können. Doch nach vier gespielten Quartern setzten sich die Hessen im Westerwald verdient, vielleicht aber ein wenig zu deutlich mit 33:14 (0:7, 13:0, 14:7, 6:0) durch.
Mit dem zweiten Offense-Drive gingen die Gastgeber zunächst in Führung: Quarterback Marcus Hobbs hatte Christian May über 40 Yards zum Touchdown bedient. Den Zusatzpunkt verwandelte Hobbs ebenfalls. Ein Ruck ging durch die Mannschaft, die Farmers wirkten entschlossen wie selten zuvor in dieser Spielzeit. Und dann hatte dieser Touchdown auch noch eine ganz eigene Geschichte, denn May hatte in der Vorsaison noch in Wiesbaden gespielt - in der zweiten Mannschaft der Phantoms wohlgemerkt. Emotional kam da schon früh im Spiel einiges zusammen.
Schade nur, dass man diesen Schwung nicht mitnehmen konnte. In den weiteren Offensivaktionen bis zur Pause fehlten zumeist nur Kleinigkeiten. Die Routen stimmten oft, die Bälle aber wollten nicht in den Händen bleiben. Und auch bei den Läufen waren es Nuancen, die Yards kosteten. Gleiches galt aber auch für die Defense. Der Pass über 60 Yards von Quarterback Niklas Woelbert auf Nico Strahmann zu 7:7 tat schon weh. Noch bitterer aber war, dass die Phantoms 14 Sekunden vor der Pause durch einen kurzen Lauf von Akeem Ceesay erstmals in Führung gingen. Doch das 13:7 für Wiesbaden ließ noch alle Möglichkeiten offen.
Foto: fischkoppMedien
Vom 11. bis 12. Oktober erfolgt eine Vollsperrung im Zuge der K 162 zwischen Nomborn und der K 318 zur Verlegung von Glasfaser beziehungsweise wegen Verkehrssicherungsmaßnahmen. Umleitungsstrecken über Nentershausen nach Nomborn und umgekehrt werden entsprechend ausgeschildert.
Vom 10. bis 16. Oktober erfolgt eine Vollsperrung im Zuge der K 173 zwischen Hübingen und Welschneudorf zur Verlegung von Glasfaser beziehungsweise wegen Verkehrssicherungsmaßnahmen. Umleitungsstrecken von Welschneudorf über Horbach – Gackenbach nach Hübingen und umgekehrt werden entsprechend ausgeschildert.
Navigationsgeräte führen uns heute im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß von A nach B und zeigen dabei immer gerade so viel von der Umgebung, wie der jeweilige Bildschirm abbilden kann. Wer sich aber orientieren und einen Überblick über die Region haben will, greift gerne noch zur gedruckten Straßen- und Wegekarte. Die VG Montabaur hat ihren Übersichtsplan jetzt komplett überarbeitet und neu aufgelegt. Die Karte enthält alle Ortsgemeinden und die Stadt Montabaur und zeigt beispielsweise wo die Gebiete Augst oder das Buchfinkenland liegen. Neben einem Verzeichnis der einzelnen Straßen – sortiert nach Ortsgemeinden – findet man auf der Rückseite weitere nützliche Informationen zu Kultur, Freizeit, Tourismus und Wirtschaft. Die schön gestaltete Karte ist fei von Werbeanzeigen. Sie ist ab sofort kostenlos im Bürgerbüro und in der Tourist-Info in Montabaur erhältlich.
Quizfrage: Was haben die Kreuzwiese in Simmern mit der Langwieser Straße in Ruppach-Goldhausen auf dieser Karte gemeinsam haben? Wer das herausfindet, kann sich der Tourist-Info in Montabaur auf dem Großen Markt melden. Die ersten drei Personen *, die die richtige Lösung nennen, erhalten eine kleine Überraschung. Die Tourist-Info ist montags-freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. (Quelle Westerwaldkrei)
„Unsere bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest wirken. Seit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Juli dieses Jahres konnte eine flächige Ausbreitung verhindert werden. Dies ist ein großer Erfolg für den Tierschutz, die Landwirtschaft und die Bevölkerung. Denn die Schutzmaßnahmen in den verschiedenen Sperrzonen I, II und III betreffen nahezu alle Menschen in den betroffenen Gebieten“, so Umweltstaatssekretär Dr. Erwin Manz.
Weiterlesen ...Ein starkes Signal für die politische Beteiligung junger Menschen und der Demokratie in Limburg
Die Neuwahl des Jugendparlaments, die bereits zum dritten Mal seit der Gründung im Jahr 2022 stattfand, zeigte erneut, wie engagiert und interessiert die Jugendlichen der Region an politischen Prozessen sind. Ein Projekt, das mehr als nur einen demokratischen Auftrag erfüllt – das Jugendparlament ist zu einem Ort für Mitsprache, Mitgestaltung und Gemeinschaft geworden.
Die neuen Pflanztermine stehen fest und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch den Westerwald aufzuforsten! 🌲💚
📅Termine:
Montabaur Köppel: 25.10.2024
Kirburg: 31.10.2024
Ettinghausen: 02.11.2024
Weidenhahn: 16.11.2024
Alpenrod im Westerwald: 16.11.2024
Seck / Erinnerungswald: 16.11.2024
Linden: Termin noch offen
Wir danken von Herzen allen Helferinnen und Helfern, allen Förstern und Waldarbeitern sowie allen, die unsere Aktion "Wir forsten auf – 100.000 Bäume für den Westerwald" unterstützen! 🌱🙏
Kommt vorbei, packt mit an und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für die Zukunft unseres Waldes setzen! 💪
Wir pflanzen dieses Jahr den 80.000 Baum ! (Quelle Wäller helfen)