Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

02624950289     b gruenes kreuz     b email

WesterwaldWetter

Heute 14°C
Morgen 18°C
05.05.2024 17°C

Am 27.02.20 fand am Gymnasium im Kannenbäckerland der „Aktionstag gegen Gewalt – Für ein besseres Miteinander“ statt.
An den Veranstaltungen nahmen die Orientierungs- und Mittelstufensprecher/innen, die Schülersprecher/innen, alle Klassensprecher/innen sowie die Schüler/innen der Streitschlichtungs-AG teil.
Der Tag diente der Auseinandersetzung der Schüler/innen mit dem Thema Gewalt und der Entwicklung neuer Ideen, die zu einer Stärkung des Bewusstseins für das Thema innerhalb der gesamten Schülerschaft beitragen sollen.
Am Vormittag führten zwei Referentinnen der polizeilichen Prävention Workshops zu den Themen Zivilcourage und Gewalt mit den Schüler/innen, die in zwei altersgemischte Gruppen aufgeteilt worden waren, durch. Mithilfe von verschiedenen Beispielen wurde das Gewaltbarometer durchgeführt und die Szenarien wurden in den Gruppen untereinander diskutiert.

Die Schüler/innen lernten, dass es verschiedene Arten von Gewalt gibt, und überlegten gemeinsam, wo sich Betroffene Hilfe holen können. Auch wurden für die Schüler/innen wichtige Themen wie Medien, Mobbing, Wissensdefizite über den Nationalsozialismus und gewaltverherrlichende Songtexte behandelt. Die Teilnehmer/innen konnten eigene Ideen und Vorschläge einbringen, wie unsere Schule die Auseinandersetzung mit diesen Themen in Zukunft noch mehr stärken kann. Zum Schluss wurden die Ergebnisse auf Plakaten festgehalten.
Für die Nachbesprechungen am Nachmittag wurden die teilnehmenden Schüler/innen erneut in Gruppen eingeteilt. Rolf Knieper von der Beratungsstelle m/power übernahm die Diskussionsleitung bei den älteren Schüler/innen. Zunächst wurden die am Vormittag erarbeiteten Ergebnisse wiederholt und die Thematik vertieft. Einige Schüler/innen berichteten von Situationen, in denen sie selbst Gewalt erlebt hatten. In der Gruppe wurden verschiedene Vorschläge für Gewaltpräventionsprojekte eingebracht und diskutiert.
Herr Knieper stellte uns das Projekt „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ vor, ein bundesweites Schulnetzwerk, dem Schulen beitreten können, die aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung und Gewalt vorgehen wollen. Es ermöglicht Schüler/innen, das Klima an ihrer Schule mitzugestalten und einen Beitrag zu einer demokratischen und gewaltfreien Gesellschaft zu leisten.
Der Abschluss des Aktionstages fand im Mehrzweckraum statt. Die Ergebnisse des Tages wurden noch einmal wiederholt und alle Teilnehmer/innen erhielten eine Teilnahmebestätigung. In den nächsten Tagen stellten die Schüler/innen, die an den Veranstaltungen teilgenommen hatten, in ihren Klassen und Stammkursen die entwickelten Ergebnisse und Ideen vor.
Durch Corona und die Sommerferien liegt der gelungene Aktionstag nun schon einige Zeit zurück. Wir Schülerinnen und Schüler des GiK wünschen uns, dass wir im jetzt beginnenden neuen Schuljahr das Thema weiter im Auge behalten und weitere Projekte angeboten werden. (Quelle Gymnasium im Kannenbäckerland Höhr-Grenzhausen)

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Defekte Pumpen an zwei Brunnen in Limburg

Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.

Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)

1.111 Euro Preisgeld erhält der Wäller Helfen e. V.

Oberroßbach, 25.04.2024 – Unterstützung für lebenswichtiges Können: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Wäller Helfen e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.

In Oberroßbach finden der Wäller Helfen e. V., das größte Nachbarschaftshilfsnetzwerk in Rheinland-Pfalz, sowie kooperierende Vereine und Kommunen: „Schwimmen lernen sollte jeder“ – auch benachteiligte Kinder und Jugendliche, etwa aus sozial schwachen Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund. In zehn bis zwölf Einheiten bekommen die 5- bis 12-Jährigen dafür die Grundlagen vermittelt. Die Schwimmbäder stellen die Landkreise Altenkirchen und Westerwald zur Verfügung. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in die Ausbildungskosten für insgesamt mehr als 400 Kinder, deren Eltern diese nicht selbst tragen können.

Weiterlesen ...

Südstadt Limburg lädt ein zum Tag der Städtebauförderung

Unter dem Motto: „Wir im Quartier“ lädt das Quartiersbüro der Südstadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit Blumenrod die Limburger Bürgerinnen zum „Tag der Städtebauförderung“ am Samstag, 4. Mai, ein.

In diesem Jahr beginnt der Tag der Städtebauförderung im Quartier der Südstadt ab 11 Uhr mit der Eröffnung des ersten überdachten Sitztreffs an der Zeppelinstraße gegenüber des Mix-Marktes. Unter dem Pavillon werden Sitzbänke, die zum Verweilen einladen, aufgestellt. Das Design der "Limburger Bank" wurde durch Steffen Eckert entworfen, Werkstattleiter der Holzwerkstatt der Caritas Wohnungslosenhilfe. Gefertigt haben die Menschen der Holzwerkstatt die Möbelstücke.

Weiterlesen ...

Heimatjahrbuch-Autoren trafen sich auf Schloss Friedewald

Planungen für Jahrbuch 2025 laufen

Kreis Altenkirchen. Die Kreisvolkshochschule Altenkirchen hat das ehrenamtlich tätige Team fürs Kreisheimatjahrbuch zum Treffen auf Schloss Friedewald geladen. Rückschau, Ausblick, sogar eine „echte“ Wahlhandlung, allerdings auch das gesellige Miteinander bei viel Geschichte und Geschichten, standen ziemlich oben auf der Agenda. Unmittelbar an der prächtigen Fassade des Schlosses riefen Kreisbeigeordneter Tobias Gerhardus, Bürgermeister Helmut Stühn (Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf) und Friedewalds Ortsbürgermeister Karl-Heinz Buhl den Heimatfreunden ein frohes „Glückauf“ zu, wobei bereits das bevorstehende Jubiläum „700 Jahre Friedewald“ Erwähnung fand. 

Ein dickes „Danke“ seitens der Kreisvolkshochschule gab es für die rund 30 Gäste aus dem gesamten Kreisgebiet von Melanie Henn und Anja Barth von der Kreisvolkshochschule, die die Produktion des Heimatjahrbuchs abwickelt. „Durch all ihre Beiträge wurde auch die 67. Ausgabe des Jahrbuchs zu einem informativen, umfassenden und unterhaltsamen Werk“, hieß es wörtlich in der Laudatio an die komplette Gruppe. 



Weiterlesen ...

Vereine können über die Stadt Anträge auf Förderung stellen

Die Stadtverwaltung Limburg weist darauf hin, dass für eine Vereinsförderung aus dem Zukunftsfonds Limburg-Weilburg des Landkreises entsprechende Anträge von gemeinnützigen Limburger Vereinen gestellt werden können. Die Förderung erfolgt dabei aus der sogenannten Säule E des Förderprogramms. Das Jahreskontingent für die Stadt Limburg beträgt 23.300 Euro. Limburger Vereine müssen ihre Vorhaben, die sie gefördert haben möchten, direkt bei der Stadtverwaltung einreichen. Antragsfrist ist der 15. Mai 2024. Nähere Infos gibt es auf der Internetseite der Stadt Limburg unter https://www.limburg.de/Zukunftsfonds-Sl-E (Quelle Stadt Limburg)

Wiegeaktionen, Technik‐Check & vieles mehr für Wohnmobil‐Fans in Koblenz

Am Freitag, 17. Mai wird in Koblenz der ADAC Camper des Jahres gesucht und Interessierte erhalten kostenlose Services rund ums Camping.
Wer kennt und fährt sein Wohnmobil am besten? Wer weiß genau, wie sich das eigene Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält? Der ADAC Mittelrhein sucht auch in 2024 den ADAC Camper des Jahres: Am Freitag, 17. Mai 2024 können Fahrer‐ innen und Fahrer von Wohnmobilen mit bis zu 3,5 Tonnen bei der regionalen Vor‐ runde in Koblenz zeigen, ob sie und ihre Beifahrer Camper mit Herzblut und Geschick sind.

Weiterlesen ...