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20190321 Auszeichnung Top Job 2019 WW BankHachenburg/Region. Bei der Westerwald Bank wird Arbeitgeberattraktivität großgeschrieben - und der Erfolg gibt dem Unternehmen recht. Der Finanzdienstleister erhielt Berlin das „Top Job“-Siegel aus den Händen des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement. Der „Top Job“-Mentor würdigte die Westerwald Bank insbesondere für ihre strategische Ausrichtung auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung und die kontinuierliche und systematische Weiterentwicklung ihrer Qualitäten als Arbeitgeber.

Auch der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel dankte den Unternehmen: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit gelten“. Es sind vor allem die mittelständischen Unternehmer in Deutschland, die mit ihrem Willen zur Ausbildung junger Menschen diesem Verfassungsauftrag gerecht werden. Für das 540 Mitarbeiter starke Unternehmen ist es bereits die zweite Auszeichnung als Top-Arbeitgeber. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, Zeag GmbH, Unternehmen aus, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde Arbeitsplatzkultur stark machen. Diese zeigt sich in der Qualität der Führungsarbeit und damit verbunden einer hohen Arbeitszufriedenheit und niedrigen Erschöpfungswerten innerhalb der Belegschaft.

Kassel/Hochtaunus/Limburg-Weilburg(lwv): Peter Schneider aus Oberursel wurde heute offiziell aus den Gremien des Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) Hessen verabschiedet und für seinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz mit dem Ehrenring des LWV geehrt. Der Präsident der Ver- bandsversammlung, Friedel Kopp, und LWV-Landesdirektorin Susanne Selbert verliehen Schnei- der die höchste Auszeichnung des Verbandes und lobten sein Engagement in über 32 Jahren parlamentarischer Arbeit beim LWV. Mehr als 25 Jahre (November 1985 bis Oktober 2011) gehör- te Peter Schneider (CDU) der Verbandsversammlung an. In dieser Zeit arbeitete er als Abgeord- neter in verschiedenen Ausschüssen wie dem Personal-und Organisationsausschuss, dem Aus- schuss für Bau, Schulen und Forsten und dem Revisionsausschuss mit. Ab November 2011 war Schneider als ehrenamtlicher Beigeordneter im Verwaltungsausschuss aktiv, wo er Mitglied in der Forst-, der Schul- und der DV-Kommission war. „Peter Schneider hat in seiner Zeit als Abgeordne- ter an richtungsweisenden Entscheidungen für die Unterstützung behinderter, kranker und sozial benachteiligter Menschen in Hessen mitgewirkt. Die Arbeit der Abgeordneten hat sehr zur Ent- wicklung der ambulanten Betreuungsangebote in Hessen beigetragen“, so Friedel Kopp.

Limburg (ots) - Am frühen Donnerstagvormittag wurden drei Personen bei einem Unfall auf der Bundesstraße 54 zwischen Limburg und Oberzeuzheim so schwer verletzt, dass sie zur Untersuchung in naheliegende Krankenhäuser gebracht werden mussten. Der 81 Jahre alte Fahrer eines Ford befuhr die Bundesstraße in Fahrrichtung Oberzeuzheim, als eine 19 Jahre alte Audi-Fahrerin aus Hadamar kam und von der Landesstraße 3278 auf die Bundesstraße auffahren wollte. Dabei übersah sie augenscheinlich den Ford und stieß mit diesem zusammen. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Fahrzeug in einen Straßengraben geschleudert, wobei sich der Ford noch überschlug und auf dem Dach liegend zum Stillstand kam. Sowohl die beiden Autofahrer, als auch die 76 Jahre alte Beifahrerin des Ford erlitten bei dem Unfall Verletzungen. Der entstandene Sachschaden an den beiden Pkw wird auf mindestens 27.000 Euro geschätzt.

Am 3. April überreicht Landrat Achim Schwickert die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Artur Schneider aus Langenbach bei Kirburg. Das hat die Kreisverwaltung heute mitgeteilt. Schneider ist unter anderem auf Kreisebene und in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg. So ist er seit 2009 Mitglied im Ausschuss der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald. Zudem war er Mitglied in verschiedenen Ausschüssen in Kreis und Verbandsgemeinde. Aktuell ist Schneider als Schiedsmann und Verbandsvorsteher des Kindergartenzweckverbandes Neunkhausen aktiv. Zudem machte er sich über viele Jahre als stellvertretender Vorsitzender des TuS Weitefeld/Langenbach verdient.

Unkel (ots) - Am 20.02.2018, gegen 18:04 Uhr kam es am Vorteil-Center in Unkel zu einem Großeinsatz der Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei. Aus zunächst ungeklärter Ursache klagten plötzlich eine Vielzahl von Kunden über Atemwegs- und Augenreizungen. Die sofort alarmierte Feuerwehr konnte schon nach kurzer Zeit keine Schadstoffe oder Gasbelastungen mehr konstatieren. Insgesamt wurden 55 Personen an dem Abend leicht verletzt. Die Polizeiinspektion Linz nahm im Anschluss die Ermittlungen auf und untersuchte den Fall in alle denkbaren Richtungen. Jetzt konnte der Vorfall vermutlich aufgehellt werden. Der Verdacht richtet sich gegen eine 21-Jährige Frau aus Köln. Diese war vor dem Vorfall bei der Polizei durch ein Verkehrsdelikt auffällig geworden.

Symbol OpferberatungMainz (ots) - Einbruch, Stalking, Verkehrsunfall: Jeder kann Opfer einer Straftat oder eines schlimmen Ereignisses werden. Ende dieser Woche, am 22. März, ist Tag der Kriminalitätsopfer. Dieser Tag soll darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, in einer solchen Situation ein offenes Ohr und schnelle Hilfe zu finden - nicht zuletzt auch durch die Polizei.

Der Polizei kommt eine besondere Verantwortung im Umgang mit Opfern zu. Denn oft ist sie die erste Anlaufstelle, mit der Opfer, Zeugen oder Angehörige nach einem Verbrechen oder einem Unfall Kontakt haben. Sie ist nicht nur für die Aufklärung von Straftaten zuständig, sondern bietet auch Unterstützung und Hilfe.

"Opferschutz ist Aufgabe aller Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten", erklärt der LKA-Sozialberater und Präventionsexperte Uwe Höflich. "Opfer befinden sich in einer Ausnahmesituation, die sehr belastend sein kann. Viele Betroffene sehen sich zum ersten Mal im Leben mit Justiz und Polizei konfrontiert. Darauf gilt es sehr behutsam zu reagieren."