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Weltnachrichten

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mikeXmedia Rundfunkservice Radionachrichten und Audioserivce für UKW und Web
  1. + Amsterdam: Niederlande vor letzter Silvesternacht mit Böllern
    + Weitere Meldungen des Tages

    Amsterdam - mikeXmedia -
    In den Niederlanden laufen die Vorbereitungen auf die letzte Silvesternacht mit privatem Feuerwerk. Ab dem Jahreswechsel 2026 auf 2027 gilt nach einem Parlamentsbeschluss ein landesweites Böllerverbot. Feuerwehr, Krankenhäuser und Polizei rechnen deshalb mit einer besonders belastenden Nacht. Der Verkauf von Feuerwerk ist bereits deutlich gestiegen. Die Branche erwartet rund 20 Prozent mehr Absatz als im Vorjahr, da viele Menschen noch einmal Feuerwerk kaufen wollen. Die Sicherheitsbehörden stellen sich auf erhöhte Einsätze ein.

  2. + Sanaa: Jemen beendet Militärbündnis mit Emiraten und ruft Ausnahmezustand aus
    + Berlin: Versicherer melden weniger Unwetterschäden
    + London: Vorbereitungen auf den Jahreswechsel
    + Weitere Meldungen des Tages

    Aden - mikeXmedia -
    Die jemenitische Regierung hat das Abkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten im Kampf gegen die Huthi für beendet erklärt und den sofortigen Abzug der Truppen gefordert. Präsidialratschef al-Alimi verlangte den Rückzug aller emiratischen Einheiten innerhalb von rund 24 Stunden. Zugleich verhängte die Regierung einen landesweiten Ausnahmezustand für etwa 90 Tage. Zusätzlich gilt eine rund 70 Stunden lange Luft-, Land- und Seeblockade. Das jahrelange Bündnis mit den Emiraten und Saudi-Arabien ist damit faktisch beendet und der Konflikt unter bisherigen Verbündeten eskaliert deutlich.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Unwetter haben in diesem Jahr nach erster Einschätzung geringere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft rechnet aktuell mit Schäden von rund 2,6 Milliarden Euro durch Naturgefahren. Das sind etwa drei Milliarden Euro weniger als im Jahr zuvor. Entwarnung geben die Versicherer dennoch nicht. Die langfristigen Risiken durch Extremwetter infolge des Klimawandels nähmen weiter zu. Deshalb fordert der Verband einen deutlich stärkeren Ausbau der Gefahrenabwehr.

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    London - mikeXmedia -
    Nur noch wenige Stunden und Deutschland begrüßt 2026. Weltweit starten jedoch schon einige andere Länder in das neue Jahr. So etwa Samoa, wo um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit die Korgen und das Feuerwerk knallen. Kurze Zeit später wird dann in Neuseeland und Australien gefeiert. In Großbritannien wird 2026 dann buchstäblich durch Big Ben eingeläutet. Damit nichts schiefgeht, sind die beiden Meister über den Glockenturm, die Uhrmacher bereits schon seit einigen Tagen mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt.

    Berlin lädt unter dem Motto „Yeah 2026“ zu einer kostenlosen Silvesterparty am Brandenburger Tor ein. Eine Feier des Öffentlich Rechtlichen Fernsehens wie in den Vorjahren, wird es dort diesmal nicht geben. Große Silvesterparties werden auch in anderen Städten in der Bundesrepublik gefeiert, teils unter großen Sicherheitsvorkehrungen.

    Die Nachrichtenredaktion bedankt sich für die Treue in 2025 und wünscht einen guten Start ins Neue Jahr, mit Glück, Frieden und vor allem Gesundheit für 2026.

  3. + Teheran: Irans Präsident setzt bei Protesten auf Dialog und Reformen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Teheran - mikeXmedia -
    Irans Präsident hat auf Proteste in Teheran mit einem Appell zum Dialog reagiert. Er habe den Innenminister angewiesen, Gespräche mit Vertretern der Protestbewegung aufzunehmen und deren Forderungen zu prüfen. Die Sicherung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung habe für ihn höchste Priorität und stehe täglich auf seiner Agenda. Deshalb will die Regierung Reformen im Geld- und Bankensystem vorantreiben. Zusätzlich sollen Maßnahmen folgen, um die Kaufkraft der Menschen zu stabilisieren.

  4. + Ahrensburg: Wechsel an der Spitze der beliebtesten Babynamen
    + Weitere Meldungen des Tages

    Ahrensburg - mikeXmedia -
    Erstmals seit mehreren Jahren gibt es einen neuen Spitzenreiter bei den beliebtesten Babynamen. An der Spitze stehen nun Sophia und Noah. Das zeigt ein aktuelles Ranking eines norddeutschen Namensexperten. Zuvor hatte bei den Mädchen lange Emilia geführt, die jetzt auf Rang drei rutscht, während Emma auf Platz zwei klettert. Insgesamt habe es bei den Favoriten nur wenig Bewegung gegeben, die beliebtesten Namen blieben über Jahre erstaunlich konstant.

  5. + Caracas: USA greifen erstmals Ziele auf venezolanischem Festland an
    + Washington: Trump droht Hamas mit Konsequenzen bei Treffen mit Netanjahu
    + Berlin: DRK warnt vor mangelnder Vorbereitung der Kliniken auf Verteidigungsfall
    + Weitere Meldungen des Tages

    Caracas - mikeXmedia -
    Die USA haben nach Angaben von Präsident Trump erstmals militärische Ziele auf dem Festland Venezuelas angegriffen. Demnach richtete sich der Einsatz gegen einen mutmaßlichen Drogenumschlagplatz in dem südamerikanischen Land. Wo genau der Angriff stattgefunden hat, blieb zunächst offen. Auch zu möglichen Opfern oder Schäden machten die USA keine Angaben. Die Aktion markiert eine neue Eskalationsstufe im Verhältnis zwischen Washington und Caracas.

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    Jerusalem - mikeXmedia -
    US-Präsident Trump hat der Terrormiliz Hamas bei einem Treffen mit Israels Regierungschef Netanjahu deutlich gedroht. Sollte die Organisation die im US-Friedensplan vorgesehene Entwaffnung weiter ablehnen, werde sie einen hohen Preis zahlen. US-Präsident Trump machte mit seiner Drohung klar, dass Washington an seiner Linie festhält und zusätzlichen Druck auf die Hamas ausüben will. Details zu möglichen Maßnahmen nannte der Präsident nicht.

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    Berlin - mikeXmedia -
    Krankenhäuser in Deutschland sind nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes nicht ausreichend auf einen möglichen Verteidigungsfall vorbereitet. DRK-Präsident Gröhe fordert eine deutlich bessere Ausstattung der Kliniken, um die medizinische Versorgung auch im Ernstfall aufrechterhalten zu können. Dazu gehörten unter anderem Notoperationssäle, die in geschützten Kellerräumen eingerichtet werden müssten. Ohne zusätzliche Investitionen sei die Belastbarkeit des Gesundheitssystems im Krisenfall nicht gesichert.