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Westerburg (shg) Pünktlich zum neuen Kirchenjahr am 1. Dezember kommt Pfarrerin Viola Gräf in den Westerwald zurück. Die 30-Jährige aus Gehlert wird neue Pfarrerin in Westerburg und komplettiert damit zusammen mit Pfarrer Maic Zimmermann das Pfarrteam der evangelischen Schlosskirche. Schon in ihrer Jugend sei der Wunsch Pfarrerin zu werden entstanden, sagt sie. "Als Jugendliche war ich selbst Konfi-Teamerin und habe bei Jugendfreizeiten mitgearbeitet. Besonders die Zeit in der mobilen Jugendkirche „Way to J“ von Pfarrer Werner Schleifenbaum hat meinen Berufswunsch mitgeprägt." Bestärkt wurde sie während eines dreimonatigen Auslandspraktikums in einer anglikanischen Gemeinde im der englischen Grafschaft Kent. Ihr theologisches Studium führte Viola Gräf nach Heidelberg und Münster.

Montabaur. „Standortfaktor Kultur in und um Montabaur: was können wir gemeinsam mit der Wirtschaft erreichen?“ Mit einem Gesprächsabend zu diesem Thema eröffnet das Netzwerk der Kulturschaffenden „MT-Kulturtreff“ eine Reihe von Veranstaltungen, die sich mit der Beziehung von Kunst und Kultur zur heimischen Wirtschaft beschäftigen. Auftakt dazu ist am Montag, 11.12.2023 in der neu eröffneten Filiale der Sparkasse Westerwald-Sieg am Konrad-Adenauer-Platz in Montabaur.

Kreis Altenkirchen. Da gibt es keine zwei Meinungen: Singen ist für viele erst dann richtig schön, wenn es in Gemeinschaft geschieht und die eigene Stimme zum Teil eines großen Ganzen wird. Und dass man damit nicht früh genug anfangen kann, wissen auch die Verantwortlichen der Kreismusikschule. Singen fördert bei Kindern die Sprachentwicklung und allgemeine Musikalität.

Was in Blumenrod entstehen soll, ist klar: Ein Jugendzentrum mit generationenübergreifendem Sportpark. Der Standort in der Nähe der beruflichen Schulen zwischen Wiesbadener Straße und Zeppelinstraße ist längst gefunden, die Finanzierung dank der kräftigen Unterstützung aus dem Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ (Jugendzentrum) und dem „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ für die Stadt auch gut machbar. Nun hat der Magistrat wichtige Aufträge vergeben, die die Umsetzung des wegweisenden Projekts näherkommen lassen.

Maximilian Wottke ist ab sofort neuer Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Girod. Er wurde bei der Wahlversammlung einstimmig gewählt und tritt nun die Nachfolge von Matthias Reßmann an, der das Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Fast fünf Jahre stand er an der Spitze der Feuerwehr Girod, der er weiterhin als aktiver Feuerwehrmann dient. Wottke wurde zunächst kommissarisch für zwei Jahre bestellt, da er erst noch einige Lehrgänge absolvieren muss. „Ich hoffe, dass ich Sie dann für die gesamte Wahlperiode von zehn Jahren zum Wehrführer ernennen kann“, sagte Andree Stein, der Erste Beigeordnete und Brandschutzdezernent der Verbandsgemeinde Montabaur. Er dankte Reßmann, für die geleisteten Dienste als Wehrführer und für seine Bereitschaft, weiterhin im Feuerwehrdienst zu bleiben. Wottke wünschte er viel Erfolg bei den Lehrgängen und allzeit eine gute Hand bei der Führung der Truppe. „Schön, dass es hier einen nahtlosen Übergang gibt“, freut sich Stein. (Quelle VG Montabaur)