Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Großaufgebot der Limburger Feuerwehren am Samstagnachmittag auf dem Gelände der Firma Städtereinigung Bördner in Lindenholzhausen: Wasser wurde reichlich über Sprührohre verteilt, viele Meter Schlauch sorgten für die Wasserversorgung, Einsatzkräfte mit Atemschutz verschafften sich Zutritt zu einer Halle. Alles eine Übung … mit einem ersten Hintergrund, denn falsch entsorgter Elektronikschrott und dabei vor allem Akkus sorgen für neue Herausforderungen.
„WÜHLMÄUSE“ ZEIGTEN WIEDER ENGAGEMNET FÜR DIE GUTE SACHE
Horbach. Es gibt im Konzept „Campus Ignatius-Lötschert-Haus“ viele Ideen und Pläne zur Weiterentwicklung des Seniorenzentrums im Buchfinkenland. Damit, dies umzusetzen, ist viel Arbeit und Engagement verbunden. Einmal im Jahr haben alle, die die traditionsreiche Einrichtung und deren Bewohner/innen unterstützen wollen, jetzt schon die Möglichkeit etwas dazu beizutragen: für einen Samstagvormittag beim Arbeitseinsatz „Aktion Wühlmaus“.
35 Videokameras nehmen die Limburger Innenstadt in den Blick, 17 davon sind recht neu und versehen seit November vergangenen Jahres ihren Dienst. Die anderen 18 sollen nun erneuert und technisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Den entsprechenden Auftrag hat der Magistrat nun vergeben. Notwendig ist dafür jedoch eine Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung über eine außerplanmäßige Ausgabe.
Altenkirchen. Für alle, die sich mit Heimatgeschichte befassen, ist es ein Muss: das Heimatjahrbuch des Landkreises Altenkirchen für das Jahr 2024. Es ist wertvolle Informationsquelle und begehrtes Sammlerstück zugleich. Und natürlich eignet es sich als Präsent unter dem Weihnachtsbaum. Der Verkauf hat zwischenzeitlich begonnen. Das Heimatjahrbuch, das von einer Gruppe von engagierten Autoren und Historikern zusammengestellt wurde, präsentiert eine Vielzahl von interessanten Artikeln, Fotografien und Geschichten, die das reiche Erbe des Landkreises Altenkirchen zum Leben erwecken – von historischen Ereignissen bis hin zu persönlichen Erinnerungen der Einwohner.
Brennstoffe und Gelände sorgfältig wählen
In der Zeit um den 11. November ziehen wieder Kinder mit Laternen singend durch die Orte. Mit diesem guten alten Brauch wird an den heiligen St. Martin erinnert, dessen Ideale in unserer Zeit aktueller denn je sind. Oftmals ist damit auch das Abbrennen eines Martinsfeuers verbunden, das in den dunklen Tagen des Herbstes ein besonderes Erlebnis für Kinder und Erwachsene darstellt. Dabei sollte allerdings der Umwelt- und Tierschutz im Blick behalten werden. Deshalb weist die Umweltabteilung der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises darauf hin, bei der Durchführung des Martinsfeuers einige Rahmenbedingungen zu beachten.