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Mit der Ausgabe der Bäume an die Bürger ging die Aktion „Bäume für Bürger“ zu Ende - fürs Erste. Wegen der großen Nachfrage prüft die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur eine Neuauflage für 2024. Insgesamt 81 Bäume haben seit dem letzten Wochenende neue Besitzer und werden auf deren privaten Grundstücken gepflanzt. Bäume speichern CO2 und somit leistet jeder neu gepflanzte Baum einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz vor Ort. Das ist das Ziel von „Bäume für Bürger“.

Mit großem Engagement und Herzblut konnte die Projektgruppe „IT-Café“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ die beeindruckende Summe von 1.000 € sammeln, die sie an den Verein „Freunde der Krebshilfe Gieleroth e. V.“ gespendet hat.
Die Mitglieder des IT-Cafés arbeiten auf rein ehrenamtlicher Basis und haben sich in diesem Fall dazu entschieden, einen Beitrag zur Unterstützung krebskranker sowie schwerstkranker Kinder und deren Familien zu leisten.

Wenn eine Schneeschicht die Straße bedeckt oder es dunkel und nass ist, fällt es den Verkehrsteilnehmern oftmals erst auf, wie wichtig Markierungen auf der Straße sind. Da diese mit der Zeit verblassen, muss die Markierungskolonne der Stadt Limburg, bestehend aus zwei Mitarbeitern des Bauhofs, dafür sorgen, dass die Markierungen erneuert werden. Das dient einmal der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, hat zum anderen jedoch auch einen Leitaspekt: Wo darf geparkt werden und, recht neu, wo sind Ladezonen.

Zwar haben die Mitarbeiter einen Markierungsplan, der gibt aber nur grob vor, welche Straßen mit Markierungen versehen werden müssen. Häufig wird die Markierungskolonne zudem außerhalb des Plans damit beauftragt, Parkplätze in neu angelegten Straßen zu markieren oder Verkehrsänderung umgehend kenntlich zu machen.

Die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, hat heute die Vorschläge des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Zukunftsrat) entgegengenommen.

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Säule unserer freien und vielfältigen Medienlandschaft und damit unerlässlich für die Demokratie in unserem Land. Damit er seine Funktion auch in Zukunft erfüllen kann, sind grundlegende Reformen erforderlich, die von der Rundfunkkommission der Länder derzeit entschlossen angegangen werden. Die Vorschläge des Zukunftsrates werden für den weiteren Reformprozess einen wichtigen Impuls setzen. Ich danke allen Mitgliedern des Zukunftsrates für ihren sehr engagierten Einsatz im letzten Jahr“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Rahmen der Pressekonferenz des Zukunftsrates in Berlin.

In allen rheinland-pfälzischen Wohngeldbehörden ist es nun möglich, den Antrag auf Wohngeld online zu stellen. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Digitalisierung der rheinland-pfälzischen Verwaltung erfolgt. Zusammen mit vier Pilotkommunen (Kreisverwaltung Vulkaneifel, Stadtverwaltungen Landau, Speyer und Trier) konnten die Voraussetzungen geschaffen werden, um alle rheinland-pfälzischen Wohngeldbehörden an den Onlinedienst Wohngeld anzuschließen.