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Kreis Altenkirchen. Wo rohe Kräfte sinnvoll walten: So lässt sich der Einsatz einer Forstmulcherraupe beschreiben, der dieser Tage im Grenzbachtal ganze Arbeit geleistet hat. Ausgerechnet im Naturpark Rhein-Westerwald wurde hier eine Art „Kahlschlag“ betrieben – so würde es der Laie sehen. Vielmehr aber hat der Mulcher einen wertvollen ökologischen Beitrag im Rahmen des dort praktizierten Naturschutzprojekts geliefert. Und ganz nebenbei noch einigen ansonsten sehr zuverlässigen Rindern die Arbeit erleichtert.

Limburg ist ein Wiederholungstäter im positiven Sinne. Bereits im Vorjahr konnte Limburg bei der von Hystreet gemessenen Vitalitätskennziffer die 179 anderen Standorte deutschlandweit abhängen. Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Erkenntnis, dass Städte unter 100.000 Einwohnern eine besondere Vitalität aufweisen, damit weiterhin aktuell und unverändert.
Das zeigen auch die untersuchten Lagen in Bad Mergentheim (etwa 123), Bitburg (etwa 115), die eine vergleichbare Einwohnerzahl von bis zu 50.000 vorweisen, wie Limburg.

Landrat Michael Köberle hat dem Runkeler Bürgermeister Michel Kremer einen Förderbescheid aus der Säule B des Zukunftsfonds übergeben. Mit 68.370 Euro fördert der Landkreis Limburg-Weilburg die Neugestaltung des Vorplatzes vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Eschenau.

„Die Stadt Runkel plant die Neugestaltung des in die Jahre gekommenen Vorplatzes des Eschenauer Dorfgemeinschaftshauses. Der Vorplatz spielt eine zentrale Rolle bei den zahlreichen Veranstaltungen, die im Jahresverlauf von der Eschenauer Dorfgemeinschaft durchgeführt werden. Ziel der Maßnahme ist eine ansprechendere Gestaltung, eine Verbesserung der Situation an der angrenzenden Bushaltestelle und die Beseitigung vorhandener Stolperfallen“, erläuterte Michel Kremer.

„Der ADAC hält ein generelles Fahrverbot für Lkw bei winterlichen Straßenverhältnissen nicht für umsetzbar und sinnvoll. Sind die Straßenverhältnisse sehr schlecht, etwa durch starken Schneefall, Eisregen oder überfrierende Nässe, dann können im Sinne der Verkehrssicherheit situativ und lokal Fahrverbote angeordnet werden, bzw. Streckenabschnitte (wie etwa Steigungen) für Lkw gesperrt werden. Auch eine Ausweitung des Überholverbots für Lkw, das heute schon bei schlechter Sicht unter 50 Meter gilt, auf winterliche Straßenverhältnisse wäre ein guter Weg, um Unfälle bei Eis und Schnee zu minimieren.“ (Quelle ADAC)

Mit großem Engagement und Herzblut konnte die Projektgruppe „IT-Café“ der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ die beeindruckende Summe von 1.000 € sammeln, die sie an den Verein „Freunde der Krebshilfe Gieleroth e. V.“ gespendet hat.
Die Mitglieder des IT-Cafés arbeiten auf rein ehrenamtlicher Basis und haben sich in diesem Fall dazu entschieden, einen Beitrag zur Unterstützung krebskranker sowie schwerstkranker Kinder und deren Familien zu leisten.