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Symbol Technik Netzausbau KabelMehr als 17.000 Teilnehmer werden im Zuge des Breitbandprojektes angeschlossen

Im November 2015 startete der erste Förderaufruf des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur zur flächendeckenden Errichtung von leistungsfähiger Breitbandinfrastruktur. Das rheinland-pfälzische Ministerium des Innern und für Sport hat daraufhin der Zusage einer 40 prozentigen Kofinanzierung zugestimmt, so dass sich der Eigenanteil der Kommunen auf zehn Prozent beschränkt. Der nun veröffentlichte Statusbericht des Landes Rheinland-Pfalz stellt den aktuellen Status quo der einzelnen Förderprojekte dar.

Der Landkreis Altenkirchen war einer der ersten Kreise in Rheinland-Pfalz, der das Förderprogramm des Bundesministeriums nutzte, um die flächendeckende Breitbandversorgung im Kreis voranzutreiben. Ziel des Ausbauprojektes ist ein Versorgungsgrad von mindestens 30 Mbit/s pro Haushalt. Nach Projektabschluss haben rund 98 Prozent der Haushalte im Kreis die Möglichkeit, einen Breitbandanschluss von mindestens 30 Mbit/s und bis zu 100 Mbit/s zu buchen.

Die drei Landkreise, die nach aktuellem Stand die meisten Teilnehmer in die Förderung aufgenommen haben, sind Altenkirchen (17.369), Neuwied (13.907) und Trier-Saarburg (13.193). Damit belegt das im Bau befindliche Breitbandprojekt des Landkreises Altenkirchen in Hinblick auf die Anzahl der realisierten Teilnehmeranschlüsse den ersten Platz in Rheinland-Pfalz. Bei den Teilnehmeranschlüssen handelt es sich um 14.674 Privathaushalte, 2.593 Unternehmen, 64 öffentliche Institutionen und 38 Schulstandorte.

Im April ist die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen in Rheinland-Pfalz deutlich zurückgegangen, und zwar auf den niedrigsten Stand in einem April seit mehr als 25 Jahren. Das unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Arbeitsmarktzahlen. Danach waren im April in Rheinland-Pfalz 96.055 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind rund 3.000 weniger als im März und fast 4.200 weniger als noch im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent. Im April des Vorjahres lag sie bei 4,6 Prozent.

Betzdorf (ots) - Bislang unbekannte Täter beschädigten am 01.05.2019 einen Pkw VW Golf, welcher in der Betzdorfer Straße vor einer Garage geparkt war. Mit einem spitzen Gegenstand war der Lack der Motorhaube zerkratzt worden. Hinweise nimmt die Polizei in Betzdorf entgegen.

Betzdorf (ots) - Leichter Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am Mittwochabend in Mudersbach. Ein 71-Jähriger war von einer Grundstückseinfahrt rückwärts auf die Koblenzer Straße gefahren. Dabei kollidierte er mit dem Pkw einer 42-Jährigen, welcher ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkt war.

Betzdorf (ots) - Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am vergangenen Dienstag einen Pkw Audi, welcher auf dem Mitarbeiterparkplatz des Krankenhaus Kirchen geparkt war. Vermutlich beim Ein- oder Ausparken streifte der Verursacher die Fahrzeugfront des geparkten Pkw und verursachte Sachschaden. Ohne sich um diesen zu kümmern, entfernte sich der Verursacher von der Unfallstelle. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 1.000 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Polizei in Betzdorf entgegen.

20190502 Besuch Willsch KöberleLimburg-Weilburg. Der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch hat dem neuen Landrat Michael Köberle einen Antrittsbesuch abgestattet. Es habe Tradition, dass sich Willsch mit neu gewählten kommunalen Amtsträgern treffe und Unterstützung bei kommunalen Angelegenheiten anbiete. „Die Zusammenarbeit mit den Verwaltungschefs vor Ort hängt dabei eher vom persönlichen Draht zueinander als von der Parteizugehörigkeit ab“, erklärte Willsch im Kreishaus in Limburg. Bei Klaus-Peter Willsch und Michael Köberle kommt freilich beides zusammen: Sie kennen sich bereits viele Jahre durch die gemeinsame politische Arbeit. Das Verhältnis ist hervorragend.
Klaus-Peter Willsch zeigte sich beeindruckt von der 100-Tage-Bilanz des neuen Landrats. „Michael Köberle hat bereits jeden Standort der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg besucht und in den ersten drei Monaten seiner Amtszeit rund 500 Termine absolviert. Das ist wahrlich eine beachtliche Leistung.“