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Puderbach (ots) - Eine 55-jährige aus der VG Puderbach befuhr am Dienstag, dem 21.05.2019 um 06:15 Uhr die Straße "Im Bruch" und wollte die dortige Kreuzung in Richtung "Barentoner Straße" überfahren. Hierbei missachtete sie einen bevorrechtigten Lkw, der aus Richtung Urbach kam. Durch den Zusammenstoß wurde das Fahrzeug der Unfallverursacherin einige Meter gegen ein Schild geschleudert. Die Fahrerin wurde dabei schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt und musste mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die L265 wurde kurzzeitig voll gesperrt. Der Pkw musste abgeschleppt werden.

57537 Wissen, Birkener Str. / Bröltalstr. (ots) - Am Di., 21.05.2019, gegen 10:51 Uhr, befuhr ein 66-jähriger Fahrzeugführer mit seinem Pkw Ford Kuga die Kreisstraße 72 (Bröltalstraße) im Bereich der Gemarkung Wissen aus Richtung Katzwinkel-Elkhausen kommend in Richtung der Einmündung Kreisstraße 71 (Birkenerstraße), wo er beabsichtigte nach links in Richtung Wissen abzubiegen. Hierbei beachtete er nicht die Vorfahrt eines 21-jährigen Fahrzeugführers eines VW Transporters, welcher die K 72 (Bröltalstraße) aus Richtung Wissen kommend in Richtung Birken-Honigsessen befuhr. Es kam zur Kollision im Einmündungsbereich, wobei ca. 5000,-EUR Sachschaden entstand.

20190522 Unfall A3 AsbachKoblenz (ots) - Ein Pkw mit Anhänger, welcher einen neuwertigen Geländewagen geladen hatte, befuhr am 21.05.2019, gg. 13:50 Uhr die BAB 3, Rtg. Köln.
Bei km 45,5, Gemarkung Asbach, verlor der Fahrzeugführer aufgrund, den Witterungsverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte nach links in die Betonschutzwand.
Hierbei wurde der Fahrzeugführer leicht verletzt.
Am Zugfahrzeug, dem mitgeführten Anhänger, sowie dem geladenen SUV entstand ein Schaden von rund 100000EUR.
Während der Unfallaufnahme, sowie der anschließenden Bergung musste die BAB 3 auf dem linken und mittleren Fahrstreifen gesperrt werden. Hierbei kam es zu einem Rückstau von ca. 8km.

Koblenz (ots) - Eine Streife der Bundespolizei hat am Montag, kurz nach Mitternacht, einen 61-Jährigen im Hbf Koblenz in Gewahrsam genommen. Er war durch das Polizeipräsidium Koblenz als Vermisst gemeldet. Nach Rücksprache mit den beteiligten Behörden konnte der Mann auf freiem Fuß bleiben und zu seiner Wohngruppe zurückkehren.
Nur fünf Minuten später traf es einen 16-jährigen Deutschen, ebenfalls im Hauptbahnhof Koblenz. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er aus einer Jugendhilfeeinrichtung getürmt war. Weiterhin war gegen ihn ein aktuelles Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung anhängig. Zudem führte er auch noch Betäubungsmittel in Form von Amphetaminen mit sich.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er dem Kinderheim Koblenz zugeführt.
Gegen den schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen jungen Mann wurde ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Symbol Mobilitat in LimburgEs ist der rote Faden für die Mobilitätsentwicklung in Limburg bis zum Jahr 2030, der Masterplan Mobilität. Seit rund drei Jahren wird an und für ihn gearbeitet, diskutiert und beraten. Nun liegt ein Paket mit 120 Vorschlägen und Maßnahmen vor, was in den kommenden Jahren beim Verkehr in Limburg angepackt werden soll. Der Öffentlichkeit wurde dieses Paket nun im Kolpinghaus vorgestellt, die Politik wird in den kommenden Wochen darüber entscheiden, inwieweit die Vorschläge umgesetzt werden sollen.
120 Vorschläge und Maßnahmen, das ist eine ganze Menge. Allerdings ist nicht alles gleich wichtig und mit hoher Dringlichkeit. Wie Dr. Michael Frehn und David Madden vom beauftragten Büro Planersocietät erläuterten, gibt es zehn sogenannte Schlüsselmaßnahmen, die sich auf zehn Handlungsfelder aufteilen. Dazu gehört die Verbesserung der Schulwege vor allem vom Bahnhof zu den Schulen und eine verbesserte Sicherheit an den Schulen selbst, wo „Elterntaxis“ aus dem direkten Umfeld der Schulen verbannt werden sollen. Was den Kraftfahrzeugverkehr betrifft, wird vor allem die Verlagerung des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt in die Parkhäuser angestrebt.

Hausarztpraxen in Rheinland-Pfalz sollen dabei unterstützt werden, ihre Patientinnen und Patienten künftig bei Hausbesuchen noch intensiver betreuen zu können. Dafür sollen speziell ausgebildete Telemedizin-Assistentinnen und -Assistenten (TMA) und modernste Technik zum Einsatz kommen. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ärzteschaft, der Krankenkassen, der Patientenorganisationen und der Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis (VERAH®) wollen hierzu gemeinsam ein Pilotprojekt auf den Weg bringen.
„Mit dem Projekt Telemedizin-Assistenz wollen wir die Versorgung der Patientinnen und Patienten weiter verbessern, Ärztinnen und Ärzte entlasten sowie die Arbeit von Praxis-Assistenzkräften erheblich aufwerten“, so Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.