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Tödlicher Motorradunfall auf der B256 bei Neuwied-Torney: Ermittlungen zur Unfallursache laufen
Polizei Montabaur zieht Bilanz zur Verkehrskontrolle: Mehrere Geschwindigkeitsverstöße gemessen
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57567 Daaden, Fontenay-Le-Fleury-Platz (ots)

Am Samstag, dem 09.11.2024 gegen 21 Uhr, soll es im Bereich des ortsansässigen EDEKA-Marktes zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jugendlichen Personen gekommen sein. Einem Beteiligten soll dabei mehrfach mit der Faust in das Gesicht geschlagen worden sein. Kurz vor Eintreffen der polizeilichen Kräfte entfernten sich die Beteiligten von der Tatörtlichkeit.

Es wurde daher ein Strafverfahren wegen Körperverletzung zunächst gegen Unbekannt eingeleitet.

Zeugen, welche sachdienliche Angaben zur Identifizierung der beteiligten Personen geben können, werden gebeten, sich unter den nachfolgend aufgeführten Kontaktinformationen mit der Polizeiinspektion Betzdorf in Verbindung zu setzen. (Quelle Polizei Betzdorf)

Neuwied-Torney (ots)

Am Samstagabend kam es auf der Bundesstraße 256 zwischen den Anschlussstellen Torney und Niederbieber/Oberbieber zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer tödlich verletzt wurde. Gemäß den bisherigen Ermittlungen der Polizei war kein weiteres Fahrzeug beteiligt. Der Motorradfahrer fuhr in Richtung Rengsdorf und stürzte im Baustellenbereich zwischen den beiden Anschlussstellen. Dabei stieß er gegen die Leitplanke und zog sich die tödlichen Verletzungen zu. Durch nachfolgende Verkehrsteilnehmer sofort durchgeführte Wiederbelebungsmaßnahmen blieben leider erfolglos. Eine hinzugerufene Notärztin stellte vor Ort den Tod fest. Nachdem die Staatsanwaltschaft Koblenz ein erstes Gutachten in Auftrag gegeben hatte, nahm ein Sachverständiger an der Unfallstelle die Ermittlungen dazu auf. Zum jetzigen Zeitpunkt können zur Unfallursache noch keine Angaben gemacht werden. (Quelle Polizei Neuwied)

Montabaur (ots)

Die gefahrene Geschwindigkeit gehört weiterhin zu den Hauptunfallursachen im Straßenverkehr. 2023 war jeder zehnte Verkehrsunfall im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Montabaur auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Die Dienststelle legte im Oktober daher ihren Schwerpunkt bei den Verkehrsüberwachungsmaßnahmen auf dieses Thema. Insgesamt wurden 10 Geschwindigkeitsmessungen mittels Laser-Messgerät an verschiedenen Orten durchgeführt. Sieben Messstellen befanden sich innerorts und drei außerorts. Die Kontrollörtlichkeiten lagen in den Verbandsgemeinden Montabaur, Wirges und Wallmerod. Bei der Auswahl der Örtlichkeiten lag das Hauptaugenmerk auf Stellen, die im Rahmen von Bürgerbeschwerden der Polizei gemeldet wurden. Hier fiel das Fazit unterschiedlich aus. So gab es solche, an denen recht viele Verstöße festgestellt wurden und es gab jene, bei der kein einziges Fahrzeug gemessen wurde, welches zu schnell unterwegs war. Erfreulicherweise wurde zumindest innerorts kein "Ausreißer" nach oben festgestellt. Über 80 % der Verstöße lagen im Verwarnungsgeldbereich, also bei einer Überschreitung von bis zu 15 km/h. Außerorts stellt sich die Situation anders dar. 55 % waren 16 km/h oder schneller über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit unterwegs. Die höchste Überschreitung wurde auf der B 49 mit 125 km/h statt den erlaubten 80 km/h gemessen. Für den Bremsweg bedeutet das eine Erhöhung um den Faktor 2,5. Bei 80 km/h beträgt er 64 m und bei 125 km/h 156 m. Auf glatten, nassen oder mit Laub bedeckten Straßen verlängert sich dieser Weg natürlich. Die Polizei appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer stets mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren und sich an die zulässigen Tempolimits zu halten. (Quelle Polizei Koblenz)

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Noch bis zum 25. November führt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seine diesjährige Haus- und Straßensammlung durch und ruft zu Spenden auf. Das Motto lautet dabei „Arbeit für den Frieden – Versöhnung über den Gräbern“.