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3. Weihnachtsbaumwerfen in Waldbreitbach
Auch in diesem Jahr sorgen rund 1.200 Mitarbeitenden des Betriebsdienstes vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger im ganzen Land bei Schnee, Eis und Glätte sicher an ihr Ziel kommen.
Pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit hat der LBM seine Vorbereitungen für den Winterdienst abgeschlossen. „Die Salzlager und Soletanks sind gefüllt, die Fahrzeuge gewartet und die Kolleginnen und Kollegen gut geschult. Wir sind vorbereitet, um die Verkehrssicherheit auf den Straßen im ganzen Land auch bei winterlichen Verhältnissen nach besten Kräften zu gewährleisten,“ unterstreicht LBM-Geschäftsführer Franz-Josef Theis.
Der Winterdienst stellt für den Betriebsdienst eine besondere Herausforderung dar. Es gilt insgesamt 17.000 Kilometer Bundes-, Landes- und Kreisstraße in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr von Schnee und Eis zu befreien und Glätte vorzubeugen. Um dies sowohl umweltschonend als auch mit der höchstmöglichen Verkehrssicherheit umzusetzen, setzt der LBM auf modernste Streutechnik.
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Schwerer Verkehrsunfall auf der L332 bei Schweighausen
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Schweighausen (ots)
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr die 44 jährige Fahrzeugführerin mit ihrem PKW die L332 aus Richtung Schweighausen kommend in Fahrtrichtung Dachsenhausen. Hier setzte sie in der dortigen Rechtskurve zum Überholen eines Transporters an. Auf gleicher Höhe kam es dann zum frontalen Zusammenstoß mit dem auf der Gegenspur entgegenkommenden PKW. Der 58 jährige Fahrzeugführer dieses PKW verstarb an der Unfallstelle. Die überholende Fahrzeugführerin wurde schwer und die beiden jugendlichen Mitfahrer leicht verletzt. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt.
Die Unfallstelle war für mehrere Stunden voll gesperrt.
Polizei, Feuerwehr sowie Rettungsdienst waren mit starken Kräften vor Ort. (Quelle Polizei Bad Ems)
Im Rahmen mehrerer bei der Staatsanwaltschaft Koblenz – Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen – geführter Ermittlungsverfahren sind die Strafverfolgungsbehörden in einer groß angelegten Durchsuchungs- und Festnahmeaktion gegen kriminell organisierte Schwarzarbeitsstrukturen vorgegangen.
Der umfangreiche Ermittlungskomplex richtet sich insgesamt gegen 30 männliche und 7 weibliche Beschuldigte im Alter von 19 bis 64 Jahren. Gegenstand der Ermittlungen ist der Verdacht des bandenmäßigen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt (§ 266a Abs. 1, Abs. 2, Abs. 4 StGB), der Beihilfe hierzu sowie der Bildung einer kriminellen Vereinigung (§ 129 Abs. 1 S. 1 StGB) mit dem Ziel der fortlaufenden Begehung solcher Straftaten, der Unterstützung einer solchen Vereinigung (§ 129 Abs. 1 S. 2 StGB) und der Beihilfe (§ 27 StGB) hierzu sowie der Geldwäsche (§ 261 Abs.1 StGB).
Verhaltensauffällige und kranke Tiere nicht berühren
Bei einem im Bereich Hundsangen tot aufgefundenen Feldhasen hat das Landesuntersuchungsamt Koblenz den landesweit aufgetretenen Erreger der Hasenpest (Tularämie) nachgewiesen. Das Tier wurde von einem aufmerksamen Jäger entdeckt, dem bereits einige Tage zuvor ein weiterer toter Hase aufgefallen war, und der es nach Rücksprache mit dem Veterinäramt ins Landesuntersuchungsamt Koblenz verbracht hatte. Spaziergänger und Wanderer sollten tote oder krank wirkende Hasen und Wildkaninchen auf keinen Fall anfassen. Auch Hunde sollten nicht mit den Tieren in Kontakt kommen.