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Mit zwei neuen Richtlinien zur Förderung der Administration und des technischen Supports von digitalen Lehr-Lerninfrastrukturen professionalisiert das Land die schulischen IT-Infrastrukturen. Dazu Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig: „Gemeinsam mit den Gemeinden, Städten und Kreisen geht das Land damit einen wichtigen nächsten Schritt zur Gewährleistung einer leistungsfähigen IT-Infrastruktur unserer Schulen. Wir wollen dabei eine klare Arbeitsteilung: Lehrkräfte arbeiten pädagogisch und konzeptionell, der technische Support kommt und gehört in die Hände von IT-Fachfrauen und -männern. Dafür stehen in den nächsten drei Jahren rund 40 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln bereit.“

Altenkirchen/Kreisgebiet. Man sieht sie immer mehr, die Kennzeichen mit einem „E“ am Ende, die darauf hinweisen, dass das Fahrzeug entweder teil- oder vollelektrisch unterwegs ist. Aufgrund der attraktiven Förderbedingungen für den Kauf oder das Leasing von Elektrofahrzeugen ist in den vergangenen Monaten die Anzahl der Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen stark gestiegen. Die Bundesregierung rechnet damit, dass noch im Juli die politisch angekündigte Marke von einer Million erreicht wird. Die Zahlen der Neuzulassungen zeigen deutlich auf, dass die Transformation im Individualverkehr – weniger Verbrenner und mehr Elektrofahrzeuge – in vollem Gange ist. Die Zahl der Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 311 Prozent, während die Anzahl von Benzinern um 4,6 Prozent und der von Diesel-Fahrzeugen um 18,8 Prozent zurückging. In der Konsequenz bedeutet dies, dass zukünftig der Bedarf an Lademöglichkeiten steigen wird. 

„Gerade das Laden ‚am Arbeitsplatz‘ wird an Bedeutung zunehmen“, ist sich Lars Kober, Leiter der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, sicher.

20210727 WissenGraffitiWissen, Bahnhofstr. 2, Regio-Bahnhof (ots)

Am So., 25.07.2021, gegen 02:00 Uhr, besprühte ein unbekannter Täter u.a. die öffentlichen Toilettenanlage, den Fahrradunterstand und andere Gebäudeteile am Regio-Bahnhof mit Graffitis. Mit überwiegend weißer Farbe wurden u.a. die tags "Hell", "Focus", "ACAB", "RAFO" und "Fuck the Police" aufgesprüht. Hinweise nimmt die Polizeiwache Wissen entgegen. (Quelle Polizei Wissen)

Montabaur (ots)

Der 21-jährige PKW-Fahrer aus der VG Montabaur und der 22-jährige Quad-Fahrer befuhren in der genannten Reihenfolge die Staudter Straße aus Richtung FOC Montabaur in Richtung Alleestraße. Ein verkehrsbedingtes Halten des PKW-Fahrers wurde von dem Quad-Fahrer zu spät wahrgenommen, sodass dieser nach einem missglückten Brems- und Ausweichmanöver die Kontrolle über sein Quad verlor und stürzte. Hierdurch wurde der Quad-Fahrer schwer verletzt und musste durch den Rettungswagen in das Krankenhaus verbracht werden. Es entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden, beide blieben aber fahrbereit. Die Fahrbahn wurde im Rahmen der Unfallaufnahme für 15 Minuten voll gesperrt. (Quelle Polizei Montabaur)

Am späten Montagabend kehrt nahezu das gesamte Kontingent der Westerwälder Einsatzkräfte aus dem Krisengebiet im Landkreis Ahrweiler an die Heimatstandorte zurück. Mehr als 1.300 Westerwälder Feuerwehrleute waren seit dem 14. Juli im Krisengebiet im Wechseldienst im Einsatz. Im Gepäck haben die erschöpften Retter nicht nur verschmutzte und stark beanspruchte Einsatzmaterialien, sondern vielmehr auch eindrückliche Bilder, die Verwüstungen und vor allem menschliches Leid in einem Umfang zeigen, welches sich die Einsatzkräfte niemals hätten ausmalen können. Auch war neben den Kräften der Feuerwehr ein großes Aufgebot an Sanitätskräften aus den Schnelleinsatzgruppen des Westerwaldkreises vor Ort, die aber bereits wieder zurück in ihren Unterkünften sind. Vor Ort im Einsatz sind noch die Kräfte der THW Ortsverbände Montabaur und Westerburg sowie das Personal der Technischen Einsatzleitung des Kreises, welches gemeinsam mit Kräften aus den Kreisen Altenkirchen, Neuwied und dem Rhein-Lahn-Kreis für den Bereitstellungsraum am Nürburgring verantwortlich ist.
20210726 FeuerwehrenWW

WESTERWALD. Am Montag, 26. Juli, kam es gegen 8.15 Uhr zu einem Stromausfall in Montabaur, Heiligenroth und Dernbach. Grund dafür waren Tiefbauarbeiten einer Baufirma, die ein Mittelspannungskabel beschädigten. Parallel kam es dadurch zu einem Doppelerdschluss in Eschelbach und Bannerscheid. Die Experten der Energienetze Mittelrhein, der Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein, konnten das beschädigte Kabel schnell lokalisieren, sodass ein Großteil der betroffenen Haushalte nach etwa einer Stunde wieder versorgt waren. Um 9.45 Uhr war die komplette Stromversorgung wiederhergestellt. (Quelle evm)