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Verfolgungsjagd endet auf der B42 – Fahrer ohne Führerschein und unter Drogen
Moderne Feuerwehrkleidung für die Verbandsgemeinde Betzdorf
Mehr Staus auf deutschen Autobahnen im Jahr 2024
Nauort (ots)
Am 07.02.2025, um 23:28 Uhr, sollte ein PKW durch eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Montabaur in der Ortslage Nauort kontrolliert werden. Der Fahrer des PKW missachtete jegliche Anhaltesignale, sodass es daraufhin zu einer Verfolgungsfahrt durch die Ortslagen Nauort, Bendorf Ortsteil Stromberg, Sayn, Mühlhofen, sowie Neuwied Ortsteile Engers und Block kam. Der PKW konnte sodann durch mehrere Unterstützungskräfte im Bereich der B42 bei Engers angehalten und kontrolliert werden. Der 24 jährige Fahrer aus der VG Ransbach-Baumbach war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand bei der Fahrt unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Des Weiteren benutzte dieser den PKW ohne das Wissen und ohne die Zustimmung des Halters. Dem Beschuldigten wurde eine Blutprobe entnommen und gegen ihn wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Der PKW wurde präventiv sichergestellt. (Quelle Polizei Montabaur)
Koblenz (ots)
Passanten meldeten der Polizei am Freitag, 07.02.2025, gegen 22.30 Uhr einen verdächtigen Mercedes, aus diesem heraus ein blaues Blinklicht leuchtete und eine Art Martinshorn zu hören war. Außerdem sprach der Fahrer, über einen am Auto verbauten Lautsprecher, einigen anderen Verkehrsteilnehmern an. Gesichtet wurde der Mercedes an der Moselbrücke und im Bereich der Altstadt und konnte letztendlich durch eine Streifenbesatzung am Deutschen Eck angetroffen und kontrolliert werden. Aufgrund einer Vielzahl von nicht erlaubten technischen Veränderungen an dem Pkw, wurde er sichergestellt.
Gemäß § 52 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) dürfen nur Fahrzeuge von Institutionen, wie z.B. Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste, mit einem Blaulicht ausgestattet sein.
Bei den weiteren Ermittlungen muss geprüft werden, ob das Verhalten des Fahrers sogar eine Straftat darstellt. (Quelle Polizei Koblenz)
Rennerod. Die polizeilichen Ermittlungen bestätigten, dass es sich um einen medizinischen Notfall handelte. Der Fahrer konnte erfolgreich reanimiert werden und wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus abtransportiert. Die B255 wurde für die Dauer des Rettungseinsatzes zwischen den Abfahrten L298 und B54 (Emmerichenhain) voll gesperrt. Im Nachhinein war mit keinen weiteren Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. (Quelle Polizei Westerburg)
Bis zur letzten Minute hat sich der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. für die Rettung und damit den Verbleib der überwiegend kleineren Krankenhäuser, unter dem Dach bzw. Beteiligung des rheinland-pfälzischen Roten Kreuz stark gemacht. Angesichts der hohen wirtschaftlichen Belastungen sowie der unklaren gesundheitspolitischen Zukunftsaussichten kann das DRK in Rheinland-Pfalz sein Krankenhausangebot nicht länger aufrechterhalten und zieht sich aus dem Krankenhausbereich zurück.
(ro)In Limburg kam es am Donnerstag zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Frau ums Leben kam. Eine 65-jährige Frau befuhr gegen 13 Uhr mit ihrem VW die "Schiede" in Richtung Stadtmitte. Aus bislang ungeklärter Ursache kam sie kurz vor der Kreuzung Schiede/Ste.-Foy-Straße nach rechts von der Fahrbahn ab, touchierte zunächst ein weiteres Fahrzeug, kollidierte mit einem Ampelmast und wurde gegen einen weiteren Pkw gedrückt. Die VW-Fahrerin verstarb im Krankenhaus. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter mit der Rekonstruktion beauftragt, der nicht mehr fahrbereite VW wurde sichergestellt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Unfallstelle in Richtung Diezer Straße gesperrt. (Quelle Polizei Limburg)