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Der Bus- und Bahnbetrieb im Landkreis Ahrweiler ist nach der Jahrhundertflut vom 14. auf den 15. Juli 2021 aufgrund von Schäden an der gesamten Infrastruktur, wie Schienen, Straßen und Brücken, nach wie vor sehr stark eingeschränkt.

Trotzdem ist es dem VRM gelungen, die vom Kreis finanzierten Nahverkehrsangebote weitestgehend im Rahmen der normalen und regulären Fahrpläne wiederherzustellen. Nur noch die beiden Linien 844 (RadBus Altenburg – Rheinbach) und 864 von Müsch über Schuld nach Adenau werden derzeit nicht in Betrieb genommen. Alle weiteren Linien verkehren entweder regulär oder mit nur geringfügigen Einschränkungen. Unter HYPERLINK "http://www.vrminfo.de" www.vrminfo.de bietet der Verkehrsverbund alle relevanten Informationen zum Nahverkehr im Kreis nach der Hochwasserkatastrophe sowie alle wichtigen Informationen zum Schulbusverkehr ab dem Schulbeginn am kommenden Montag, 30.08.21.

Um persönliche Kontakte während der Corona-Pandemie zu beschränken, konnten Bürger*innen sich ausnahmsweise telefonisch oder online arbeitslos melden. Ab dem 1. September 2021 muss dies verpflichtend wieder persönlich in der zuständigen Agentur für Arbeit geschehen. Diese Regelung gilt bundesweit, also auch im Bereich der Agentur für Arbeit Montabaur (Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis). Die aktuellen Öffnungszeiten stehen im Internet unter arbeitsagentur.de/montabaur.

Viele Anliegen lassen sich über die digitalen e-Services der Bundesagentur für Arbeit erledigen. Auskunft und Infos gibt es unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 4 5555 00 und der lokalen Hotline 02602 123 700. (Quelle Arbeitsagentur Montabaur)

Melsbach (ots)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben bisher unbekannte Täter in der Friedrich-Ebert-Straße in Melsbach einen Citroen Transporter aufgebrochen. Die Täter entwendeten aus dem Fahrzeug ein Hilti Stämmgerät und einen Hilti Laser. Der Schaden an dem Fahrzeug und der Wert der entwendeten Gegenstände wird insgesamt auf einen mittleren 4-stelligen Betrag geschätzt. (Quelle Polizei Straßenhaus)

Güllesheim (ots)

Am Abend des 25.08.2021, um 20:13 Uhr, erhielt die Polizeiinspektion Straßenhaus durch eine Zeugin Kenntnis von einem Verkehrsunfall mit verletztem Kradfahrer in Güllesheim. Nach ersten Ermittlungen ist ein 30-jähriger Kradfahrer auf der Bundesstraße 256 von Oberlahr kommend in Fahrtrichtung Horhausen gefahren. Innerhalb der Ortslage Güllesheim, in Höhe der Einmündung Lindenstraße, geriet der Kradfahrer in einer Linkskurve ins Rutschen. Nachdem die Maschine des Fahrers sich querlegte, rutschte der Fahrer gegen ein abgestelltes Wohnmobil auf einem Privatgrundstück. Hierbei erlitt der Fahrer schwere Kopfverletzungen die einen Transport mit einem Rettungshubschrauber erforderlich machten.

Ausweislich weiterer Zeugenangaben, fuhr unmittelbar hinter dem Kradfahrer ein schwarzer Geländewagen, der jedoch nach dem Unfall weiterfuhr. Derzeit bestehen keine Hinweise, dass der Fahrer dieses Fahrzeugs am Unfall beteiligt gewesen ist, jedoch wird er als Verkehrsunfallzeuge benötigt und gebeten sich bei der Polizei Straßenhaus zu melden. (Quelle Polizei Straßenhaus)

Bis zum 29. September können sich alle Personen ab 12 Jahre im Landesimpfzentrum impfen lassen. Gewählt werden kann zwischen den Impfstoffen von Biontech (für Kinder unter 18 Jahren verbindlich) und Johnson & Johnson. Eine vorherige Terminanmeldung ist nicht notwendig.
Alle Interessierten können sich an den in der Anlage angegebenen Tagen von 09:00 - 17:00 Uhr am Landesimpfzentrum des Westerwaldkreises in Hachenburg, Am Schwimmbad 2, einfinden. Bei Minderjährigen muss ein Sorgeberechtigter anwesend sein.
Für Personen, die in einem Impfbus geimpft wurden:

Gesundheit Spritze Impfpass

Im Laufe des Montags wurden bei der PI Straßenhaus insgesamt 13 Fälle von Anrufen falscher Polizeibeamten gemeldet. Die vermutlich unterschiedlichen männlichen Anrufer gaben sich jeweils als Kriminalbeamte aus (teilweise mit Namen und teilweise mit angeblicher 4-stelliger Dienstnummer) und schilderten überwiegend die bekannte Legende, dass in der Nachbarschaft eingebrochen sei und Einbrecher festgenommen wurden. Im Anschluss folgte die Nachfrage nach Wertgegenständen und Bargeld im Hause der Geschädigten. In allen Fällen reagierten die Geschädigten vorbildlich. Sie beendeten das Gespräch vorzeitig und informierten die Polizei. In keinem der Fälle kam es zu einem Vermögensschaden. Die Polizei gibt in diesem Zusammenhang folgende Hinweise: Trickbetrüger geben sich am Telefon als Polizisten, Staatsanwälte, Amtspersonen oder Bankmitarbeiter aus, um Sie zur Herausgabe Ihrer Wertsachen zu bewegen. Der Betrüger versucht Ihnen glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zu Hause noch nicht sicher seien. Er bietet ihm an, die Polizei werde in Zivil vorbeikommen, um ihr Erspartes "in Sicherheit" zu bringen. Die vorgetäuschten Szenarien werden von den Betrügern ständig verändert. (Quelle Polizei Straßenhaus)