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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe Verkehrsunfall mit Flucht, Rennradfahrer schwerverletzt. Wie bereits berichtet, ereignete sich am Sonntagnachmittag, 16.10.2016 ein Verkehrsunfall auf der K 127, zwischen den Ortschaften Wittgert und Ransbach-Baumbach. Dabei wurde ein 51-jähriger Rennradfahrer von einem PKW angefahren, als dieser ihn überholte. Der Rennradfahrer wurde in den Straßengraben geschleudert und schwer verletzt. Der PKW-Fahrer fuhr weiter, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der Rennradfahrer erlitt mehrere Frakturen. Durch Zeugenaussagen konnte inzwischen ermittelt werden, dass es sich beim Verursacherfahrzeug um einen älteren PKW BMW 3er- Compact mit dunkelblauer Farbe, Baureihe " BMW E 36, Fertigungszeitraum 1994 - 1998, handeln müsste. An der Unfallstelle wurden dunkelblaue Fahrzeugteile gefunden, die vom Verursacherfahrzeug stammen. Dabei handelt es sich um Teile einer Frontstoßstange aus Kunststoff vom Radkastenausschnitt vorne rechts. Das beigefügte Foto ist ein Vergleichsfahrzeug, die Stelle der Beschädigung ist auf dem Foto markiert. Spuren am Unfallort und Zeugenaussagen lassen auf die Farbe wie auf dem Vergleichsfoto abgebildet schließen.
Das Rathaus der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach ist ab sofort mit einem kostenlosen WLAN-Hotspot ausgestattet, der sowohl im Gebäude, wie auch in unmittelbarer Nähe auf dem Rathausvorplatz zu empfangen ist. Um in den „Hotspot Rathaus“ zu gelangen, muss man sich lediglich mit dem WLAN-Netzwerk verbinden, einmalig einloggen und dort einen Voucher anfordern, der per SMS an das Handy gesendet wird. Gibt man dann die Zugangsdaten ein, ist man für 45 Minuten freigeschaltet. Dieser kostenlose Service kann innerhalb eines Tages jeweils einmal pro Handy genutzt werden, danach erst wieder nach Ablauf von 24 Stunden. Kurz nach Installation des Hotspots probierte Bürgermeister Michael Merz das neue Angebot selbst aus und zeigte sich vom Handling her begeistert. Ein weiterer WLAN-Hotspot wird Anfang 2017 in und an der Stadthalle Ransbach-Baumbach eingerichtet.
Das Angebot ist zu wenig genutzt worden und die Kosten liegen zu hoch: Nach einem Jahr Probezeit ist das Aus für die Stadtlinie 17 beschlossen. Mit dem Wechsel auf den Winterfahrplan zum 13. Dezember verschwindet die Route durch die Stadt Höhr-Grenzhausen wieder. Auch die für mehrere Tausend Euro angefertigten und aufgestellten Haltestellenschilder werden wieder abgebaut. Eine Fortführung der Stadtbuslinie wäre für die evm nur dann lohnenswert, wenn die Stadt Höhr-Grenzhausen jährlich 8000 Euro zuschießt und ein ortsansässiges Unternehmen einen Werbevertrag abschließen würde. Das Finanzierungsmodell findet jedoch weder bei der Stadt noch bei den Unternehmen Zuspruch. Zum Ende der Stadtbuslinie 17 und den eher spärlichen sowie fraglichen Alternativen, Stadtbürgermeister Michael Thiesen im Radio Westerwald Interview. (Hören unter "Weiterlesen")
Direkte Anwohnerfamilien der Siegstrecke in Mudersbach wandten sich kürzlich hilfesuchend an den heimischen Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach. „Wenn der Bahnlärm auch noch nicht vergleichbar mit dem Oberen Mittelrheintal sei, so könne man den durch die umgeleiteten Güterzüge verursachten Lärm schon jetzt kaum noch ertragen“, so die betroffenen Anlieger.
Koblenz (ots) - Das Phänomen der sogenannten "Horror"- "Grusel"- "Monster"- oder "Killerclowns" kursiert derzeit in den sozialen Netzwerken. Nachdem in den vergangenen Monaten vereinzelt Berichte aus den USA und England bekannt wurden, nahmen die "Clown-Sichtungen" auch seit kurzem in Deutschland zu und verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im Netz.
In der Zeit vom 31. Oktober bis 25. November 2016 führt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. seine diesjährige Haus- und Straßensammlung durch und ruft zu Spenden auf. Die Arbeit steht unter dem Motto „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“.