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Altenkirchen/Nisterberg. „Die Piratenprinzessin“ übernimmt das Nisterberger Dorfgemeinschaftshaus: Das gleichnamige Piratenmusical mit Großpuppen und Schauspielern der Freien Bühne Neuwied gastiert dort am Sonntag, dem 26. Februar, um 16 Uhr. Der Inhalt in Kürze: Lucy, die Tochter des berühmten Piraten White Bird, soll bald das Kommando übernehmen und die erste Piratenkapitänin werden. Doch der böse Mc Monkey hält davon gar nichts und versucht alles, um dies zu verhindern. Lucy hat so manches Abenteuer zu überstehen, um sich gegen die Piratenbande durchzusetzen und als neuer Kapitän anerkannt zu werden. Wie es weitergeht? Das können Familien mit allen Kindern ab 5 Jahren gemeinsam herausfinden. Veranstalter ist die Kreisverwaltung Altenkirchen in Kooperation mit der Ortsgemeinde Nisterberg. Dank einer Aufführungsförderung durch das Land Rheinland-Pfalz kostet der Eintritt 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (Quelle Kreis Altenkirchen)
Neuhäusel (shg) Zu einem ökumenischen Gottesdienst der Notfallseelsorge (NFS) sind die Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehren, Rettungsdienste, Hilfswerke sowie alle Interessierten eingeladen. „Wir freuen uns, nach den pandemischen Zeiten unseren jährlichen Gottesdienst wieder ohne Einschränkungen zusammen feiern zu können“, sagt die Pfarrerin für Notfallseelsorge im Westerwald und Rhein-Lahn-Kreis Ulrike Braun-Steinebach. Der Gottesdienst wird am Mittwoch, den 1. März 2023, um 18:30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Neuhäusel stattfinden. Im Gottesdienst bringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notfallseelsorge aus den beiden Landkreisen die Belastungen, die ihnen in den Einsätzen begegnen, symbolisch vor Gott. Die Notfallseelsorgenden werden zu Verkehrsunfällen, Suiziden und anderen plötzlichen Ereignissen, die großes Leid verursachen, gerufen. Familien, aber auch Augenzeugen und die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr, erleiden mitunter massive Traumata. Das seit über zwanzig Jahren in der Region aktive Team der Notfallseelsorge hilft genau da, wo es besonders weh tut: In der ersten Phase des Schocks und der Verzweiflung, in der Tränen ausgehalten und ein Ventil für die Trauer geboten werden. „Wir möchten danken für alles, was in unseren Einsätzen gelingt und möchten Fürbitte halten für unser gemeinsames Wirken im Einsatz“, sagt Pfarrerin Braun-Steinebach. (Quelle Evangelisches Dekanat WW)
Fahrten führen an Adria, Nord- und Ostsee, nach Bayern, an Dümmersee und zur Burg Hessenstein
Limburg-Weilburg. Der Landkreis Limburg-Weilburg bietet für die Sommerferien wieder seine beliebten Ferienfreizeiten an. Insgesamt sieben Angebote gibt es für Kinder und Jugendliche von acht bis 18 Jahren. Wieder im Angebot ist Reit und Winkl in Bayern. Weitere Fahrten führen nach Rimini in Italien, an die Nord- und Ostsee, an den Dümmersee sowie zur Burg Hessenstein. Landrat Michael Köberle unterstützt diese Angebote des Landkreises Limburg-Weilburg sehr gerne, weil er sie für die Entwicklung der Jugend und das soziale Miteinander für sehr wichtig hält. Nach Reit im Winkl in den Chiemgauer Alpen geht es für Teilnehmerinnen und Teilnehmer von zehn bis 14 Jahren vom 22. bis 29. Juli. Das Jugendbildungshaus „Wiedhölzlkaser“ am Fuß der bekannten Winklmoosalm ist für die Gruppe das Quartier.
Karneval hat in Montabaur die Besonderheit, daß der Rosenmontagszug erst am Dienstag stattfindet. Nach der Corona-Pause geht es in diesem Jahr wieder rund auf der Route durch die Stadt. Wer im Anschluß, auf „Betriebstemperatur“, noch ein wenig weiter schwofen möchte kann das im Historica-Gerwölbe gerne tun. Ab 16:00 Uhr unterhalten die Sudhausboys das närrische Publikum mit kölscher Stimmung in Dur und Moll. Es darf getanzt und gelacht werden und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eintritt ist 5,- Euro an der Tageskasse ab 15:00 Uhr (Quelle Kultur im Keller)
Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle und Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer als zuständiger Umweltdezernent stellen das Seminarprogramm 2023 der Umweltberatung des Landkreises Limburg-Weilburg vor. Dieses enthält neue und bewährte Seminarthemen, die nicht nur Fach- und Lehrkräfte aus Grund- und Förderschulen und Multiplikatoren in der Umweltbildung ansprechen sollen. Das Angebot ist für alle interessierten Menschen gedacht, die Umweltbewusstsein und Naturverbundenheit an Kinder vermitteln wollen. Der Fokus auf Themen ist wichtig, die die Kinder kennen und berühren. Sie sollen schnell und mit einfachen Mitteln bei der täglichen Arbeit umsetzbar sein. Durch Anregungen, Ideen, Hintergrundwissen und Projektvorschläge sollen möglichst viele Menschen – Groß und Klein – angesprochen und für eine umweltschonende, nachhaltige Lebensweise begeistert werden.
NETZWERK „M T – K U L T U R T R E F F“ LÄDT EIN
Montabaur. Kultur ist schön, macht aber viel Arbeit! Aber davor haben die im Netzwerk „MT-KULTURTREFF“ kooperierenden Kunst- und Kulturschaffenden der Region keine Angst und wollen gemeinsam vorangehen. Nächste Gelegenheit sich dabei einzubringen ist am 22.2.2023 um 18.00 Uhr beim 1. „Kulturpolitischen Aschermittwoch“ im Historischen Gewölbe an der alten Stadtmauer in Montabaur.