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WW. In wenigen Jahren gehen auch im Westerwald doppelt so viele Menschen in Rente, wie aus den Schulen in den Arbeitsmarkt nachkommen! Und nur einige Jahre später gibt es bei uns vermutlich mehr Menschen mit einem zugewiesenen Pflegegrad als Wähler/innen unter 30 Jahren für den Kreistag oder einen Verbandsgemeinderat. Es lassen sich beliebig viele weitere Belege dafür bringen, wie der demographische Wandel unsere Zukunft beeinflusst. Damit, wie wir mit den damit verbundenen Zukunftsgefahren umgehen und uns darauf einstellen, will sich der Senioren- und Behindertenrat (SBR) WW in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen.
Auch im Schuljahr 2022/2023 boten die Pädagogischen Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbund Westerwalds ganz niedrigschwellig Kindern, aber auch deren Eltern Beratung und Hilfe in den Schulen der Verbandsgemeinden Selters, Montabaur und Höhr-Grenzhausen an.
Die „Mobilen Sorgenbüros“ haben ihre Standorte weiter an insgesamt 15 Grundschulen in den Verbandsgemeinden Montabaur, Höhr-Grenzhausen und Selters. Sie sind ein Angebot des Kinderschutzbundes; es gibt sie seit fast 30 Jahren. Elf sozialpädagogische Fachkräfte sind in der Regel wöchentlich, teilweise sogar viermal pro Woche an den Schulen eingesetzt.