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Berufsstolz spielt in der Pflege eine entscheidende Rolle für die Motivation und die Zufriedenheit der Pflegekräfte. Wichtige Faktoren sind dabei Wertschätzung und Respekt für deren Arbeit – von den Patientinnen und Patienten, den Angehörigen, den Vorgesetzten und der Gesellschaft insgesamt. Doch ebenso wichtig ist auch die innere Haltung der Pflegekräfte.
Beim Westerwälder Pflegekongress blicken die Teilnehmenden am 20. März in Montabaur darauf, wie sie sich selbst als Berufsgruppe, aber auch als einzelne Pflegefachperson darstellen. Und das nicht nur am Arbeitsort, sondern auch im Team und in der Freizeit. Sie erhalten hilfreiche Strategien an die Hand, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude an ihrem Beruf (wieder-)gewinnen können.
Menschen helfen, die sich selbst nicht helfen können. Dafür gibt es die gesetzlichen Betreuenden, wobei die Aufgabe für viele spannend, aber auch herausfordernd sein kann. Deshalb bieten die Betreuungsvereine im nördlichen Westerwaldkreis, die Diakonie in Westerburg und der Betreuungsverein Westerwald e. V. in Hachenburg ab dem 19. Februar die Fortbildungsreihe „Einführungskurs Betreuungsrecht – Betreuungspraxis“ an.