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Rückruf von Gelees aus China wegen verbotener Stoffe

Die HERMANN Commerce GmbH ruft mehrere LIUM Gelees mit Zucker und Süßungsmittel auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Die Produkte enthalten Konjakmehl (E 425ii), Johannisbrotkernmehl (E 410) und Carrageen (E 407). Diese Stoffe sind in Gelee nicht zugelassen und können für Verbraucher eine Erstickungsgefahr darstellen. Betroffen sind LIUM Gelees der Geschmacksrichtungen Ume, Ume und Erdbeer, Ume und Mango sowie Ume und Maracuja. Die Behörden überwachen den Rückruf.

Überhöhter Jodgehalt bei getrockneten Algen aus Korea

Die niederländische Firma Herman Kuijper BV ruft getrocknete Algen der Marke "The Fresh Seaweed" aus dem Handel zurück, weil sie zu viel Jod enthalten. Betroffen ist Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.04.2024. Meeresalgen gehören zu den jodreichen Lebensmitteln. Die enthaltenen Jodmengen sind sehr unterschiedlich und schwanken je nach Algenart beträchtlich. Bereits bei einer täglichen Jodaufnahme von einem Milligramm kann es zu Störungen der Schilddrüsenfunktion kommen.

Initiator berichtet über Vorfälle in seiner Kindheit
Limburg-Weilburg. Eine Selbsthilfegruppe für männliche Missbrauchsopfer soll für den Landkreis Limburg-Weilburg gegründet werden. Der Initiator, ein Frührentner aus dem Kreis Limburg-Weilburg, selbst Opfer im Alter von zehn bis 13 Jahren, möchte aus Rücksicht auf die Angehörigen seiner Familie und die Nachkommen des Täters anonym bleiben. Dieser, mittlerweile verstorben, hatte zwei Kinder, die selbst Opfer des eigenen Vaters waren.

Der Nachbarsjunge- nennen wir ihn Peter Schneider- war oft alleine im Garten und konnte so unter dem harmlosen Vorwand: „Holst Du mir mal ein Bier?“ angesprochen werden. Er gehorchte.