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Aktuell wird vielerorts über die weltweite Plastik- und Kunststoffproblematik gesprochen. Was kann aber wirklich jeder einzelne Bürger aktiv tun, um dem weltweiten „Plastik-Wahnsinn“ entgegen zu wirken? Dabei ist eine Einschränkung des Verbrauchs von Plastik/ Plastikverpackungen sicherlich die beste Variante. Folgende Vorschläge zum täglichen bzw. individuellen Vorgehen sind ratsam: Bitte zunächst darauf achten, wie Produkte die zum Kauf anstehen, grundsätzlich verpackt sind. Ist diese Verpackungsvariante in der vorliegenden Ausgestaltung wirklich notwendig oder gibt es vielmehr Alternativen dazu. Bietet der Lebensmittelmarkt eine sog. Frischetheke an, so ist es empfehlenswert, Produkte wie Frischfleisch, Wurst und Käse auch dort zu kaufen, um den Plastikkonsum entsprechend einzuschränken. Viele Frischetheken bieten sogar an, die Waren in selbst mitgebrachten Behältnissen (aus hygienischen Gründen am besten aus Edelstahl oder Glas) zu verpacken. Somit werden zusätzliche Verpackungsmaterialien völlig vermieden.
Noch bis zum 5. Juni 2019 wirbt das Schulprojekt für Gewaltprävention und Integration auf der Plattform www.startnext.com um finanzielle Unterstützung. Insgesamt werden Preis- und Fördergelder von bis zu 200.000 EUR an die erfolgreichsten Projekte ausgeschüttet.
Mit der Kampagne „Training fürs Leben“ möchte der Verein aus Montabaur den Deutschen Integrationspreis für die Jugend und den Boxsport nach Rheinland-Pfalz holen. Training fürs Leben: Unter diesem Motto ist der der gemeinnützige Verein Boxen macht Schule e.V. (BmS) am 07. Mai 2019 erfolgreich in den Wettbewerb um den Deutschen Integrationspreis gestartet. Als Paten für die Kampagne konnte man die Stadtbürgermeisterin Gabriele Wieland sowie den Verbandsbürgermeister Ulrich Richter-Hopprich gewinnen. In dem vierwöchigen Contest auf der Crowdfunding-Plattform Startnext möchte der Verein möglichst viele Unterstützer gewinnen, die die wertvolle Integrationsarbeit mit einer Spende schon ab 5 EUR fördern. Entscheidend für den Erfolg in dem Wettbewerb ist dabei jedoch nicht die Höhe der generierten Spendengelder, sondern die Anzahl der einzelnen Unterstützer.