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Die Stiftung Warentest hat 11 Akku-Rasenmäher getestet und den Test in ihrem Aprilheft 2019 veröffentlicht. Sie mähen meist etwas leiser als Benzin-Rasenmäher und sind mobiler als kabelgebundene Rasenmäher. Sieben der getesteten Mäher hatten eine Schnittbreite von 37 bis 43 Zentimeter, drei hatten eine Schnittbreite von 46 und einer von 47 Zentimeter. Die vier breiteren Modelle waren mit Radantrieb. Von den Modellen bis 43 Zentimeter Schnittbreite wurden laut Stiftung Warentest zwei mit der Note „gut“ bewertet, drei mit „befriedigend“, eins mit „ausreichend“ und eins mit „mangelhaft“. Von den breiteren Rasenmähern wurden zwei mit „befriedigend“, und einer mit „mangelhaft“ bewertet. Die Kaufpreise betragen laut den Testern für die schmaleren Modelle zwischen 200,00 und 630,00 Euro, für die breiteren zwischen 400,00 und 1.230,00 Euro. Den gesamten Test kann man bei der Verbraucherberatung einsehen.
Stürze vom Wickeltisch oder aus dem Fenster, Verbrühungen durch heißes Wasser, Verschlucken von Kleinteilen und Vergiftungen durch Medikamente oder Putzmittel sind häufige Unfälle von Säuglingen und Kleinkindern. Die Folgen sind oft schwerwiegend; immer mehr Kinder unter fünf Jahren müssen nach einem Unfall im Krankenhaus behandelt werden: Schätzungen zufolge müssen jährlich rund 1,7 Millionen Kinder in Deutschland wegen eines Unfalls ärztlich behandelt werden; Jedes Jahr müssen rund 200.00 Kinder im Krankenhaus nach einem Unfall behandelt werden. „Dabei gehören Kopfverletzungen, vor allem bei den kleinen Kindern, Verbrennungen und Verätzungen sowie Vergiftungen zu den häufigsten Verletzungsarten. Viele dieser Verletzungen lassen sich vermeiden“, sagt die Präventionsexpertin Petra Sandmann-Gilles von der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.