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Das Programm 2021 der Kreisjugendpflege liegt vor. Das Team der Kreisjugendpflege, bestehend aus Tamara Bürck und Jochen Bücher, hat sich trotz der Einschränkungen durch die Corona Pandemie, viele tolle Angebote für Kinder, Jugendliche sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Jugendarbeiter einfallen lassen. Angepasst an die eingeschränkteren Möglichkeiten ist, auch wenn die Veranstaltungen nur unter Vorbehalt angeboten werden können, ein buntes und vielfältiges Programm entstanden. Vom Beatbox Training über Wasserski, verschiedene Workshops wie bspw. eine Schmuckwerkstatt oder einem Hip-Hop-Tanzkurs bis hin zu Kursen zu Themen wie Fotografieren, Nähen oder Programmieren ist alles dabei. Aber auch Jonglage- oder Graffitikunst stehen, neben einer Fledermauswanderung und einem Forscherworkshop zum Thema „Raketen und Weltall“ auf dem Programm.
Neben Spaß und Action wird aber ebenso Wert auf neue Erfahrungen und soziales Lernen gelegt. Unter den Programmschwerpunkten “Jugendschutz und Gewaltprävention“ und „Politische Bildung“ sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Zudem finden sich im Bereich Fortbildung für Fachkräfte Angebote.
Das Jahresprogramm kann bei der Kreisjugendpflege unter 124-317 bestellt, unter www.westerwaldkreis.de heruntergeladen oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden. (Quelle Kreisverwaltung WW)

20210209 JugendbeiratWesterwald (shg) „Ich wollte immer Dekanatsjugendreferent sein. Das hier ist mein Traumjob“, sagt Emil Huck über seine neue Stelle beim Evangelischen Dekanat Westerwald. „Die Stellenanzeige war wie ein Ruf für mich: Komm nach Hause!“, schmunzelt er. Denn im Evangelischen Dekanat Westerwald ist der 29-Jährige kein Unbekannter. Emil Huck ist in Brandscheid aufgewachsen und ging in Westerburg zur Schule. Er ist verheiratet mit Isabell, die er im Jugendkreis der dortigen Evangelischen Kirchengemeinde kennenlernte, und hat zwei kleine Söhne. Schon zu Schulzeiten arbeitete Emil Huck nebenbei in der Evangelischen Jugendarbeit in mehreren Kirchengemeinden und überregionalen Gremien mit, auch in leitenden Funktionen. Nach dem Abitur war er ein ganzes Jahr im damaligen Dekanat Bad Marienberg unter Dekanatsjugendreferent Michael Stünn als „Bufdi“ (Bundesfreiwilligendienst) beschäftigt. Dort reifte sein Wunsch selbst Religions- und Gemeindepädagoge zu werden.