Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Mainz (ots)
In wenigen Tagen geht das Jahr 2023 zu Ende. Die Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz (LKA) geben Tipps für den richtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk, damit es rund um den Jahreswechsel möglichst nicht zu Verletzungen und anderen Unglücksfällen kommt.
Sicherheitshinweise beim Zünden von Feuerwerk
Halten Sie die Gebrauchsanweisung Ihres Silvester-Feuerwerks konsequent ein. Feuerwerkskörper sollten nur auf ebenen Flächen abgeschossen werden. Sorgen Sie dafür, dass das Feuerwerk einen sicheren Stand hat und nutzen Sie geeignete "Rampen" für den Abschuss von Raketen (besser einen Getränkekasten statt freistehende Einzelflaschen nutzen). Es ist immer ein ausreichender Sicherheitsabstand zu anderen Personen, Gebäuden sowie Kraftfahrzeugen einzuhalten und es dürfen sich keine Hindernisse (z.B. Bäume, Balkone) in der Flugbahn der Feuerwerkskörper befinden. Halten Sie beim Anzünden keine Körperteile über den Feuerwerkskörper. Feuerwerk der Kategorie F2 dürfen Sie ausschließlich im Freien verwenden.
Die Wolf GmbH in Schmölln ruft Geflügel-Schinkenpastete auch aus dem rheinland-pfälzischen Handel. Grund: Es wurden darin krankmachende Listerien nachgeweisen. Betroffen sind die 100-Gramm-Verpackungen mit dem Verbrauchsdatum 10.01.2024.
Mehr Infos unter https://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/detail/lebensmittel/98755 (Quelle LUA)
Wohnungslosenhilfe: Sechs Verbandsgemeinden, Caritas und Diakonie nehmen gemeinsam an Modellprojekt des Landes teil
WESTERWALDKREIS. Laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales sind in Deutschland 262.600 Menschen ohne Wohnung (Stand Dezember 2022). Rund 38.500 Personen davon leben tatsächlich auf der Straße, die anderen finden privat Unterkunft oder in öffentlichen Einrichtungen. Auch in Rheinland-Pfalz sind viele Menschen von Wohnungslosigkeit bedroht bzw. bereits betroffen. Um dem entgegenzuwirken, hat das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung das Programm „Housing First“ ins Leben gerufen. Das Projekt wird zunächst in den kommenden drei Jahren an drei Standorten im Land getestet: neben Landau und Koblenz, gibt es Housing First nun auch im Westerwaldkreis. Die Förderbescheide übergab Sozialminister Alexander Schweitzer in Westerburg an die Verantwortlichen.
Nach dem Motto „Lebensmittel retten – Menschen helfen“ unterstützen knapp 1.000 Tafeln bundesweit bis zu zwei Millionen Menschen in Not. Die Geschäftsführung der VMG Group – Herausgeber des Gastronomie- und Freizeitführers Gutscheinbuch.de Schlemmerblock – hat sich dazu entschieden, einen eigenen Teil dazu beizutragen. Pro verkauftem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock der Auflage 2023 (Zeitraum: 1.1.23-1.12.23) spendet das Wormser Unternehmen 1,00 € an die jeweilige regionale Tafel.
Nach der Eröffnung einer Grundschule für 85 Kinder mit solarbetriebener Trinkwasserversorgung geht das im Jahr 2020 begonnene Projekt nun in eine neue Phase. Der in hohem Tempo voranschreitende Bau einer überdachten Kochstelle mit Essplatz ist Teil des nachhaltigen Engagements in Otjirumbu, Kaokoland, Namibia.
In entlegenen Gebieten Namibias sind Schulen mit sozioökonomischen Herausforderungen konfrontiert. Mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten beeinträchtigen die finanziellen Ressourcen der Familien und wirken sich auf die Fähigkeiten der Eltern aus, angemessene Mahlzeiten für ihre Kinder zu organisieren. Die koordinierte Anstrengung der Unternehmen global office, aye media marketing group und Höft Bau ermöglicht es nun, zusammen mit der Stiftung FLY&HELP spezifische Probleme in einem von zunehmender Trockenheit betroffenen Gebiet zu lösen und die dort lebenden Familien, die größtenteils der Ethnie der Ovahimba angehören, auf entscheidende Weise zu stärken.