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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Informationsabende des Klimaschutzmanagements zum neuen Gebäude-Energie-Gesetz (GEG)
„Welche Heizung passt zu mir?“

Die Diskussion über das neue Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) dürfte kaum an Hauseigentümern beziehungsweise Immobilienbesitzern vorbeigegangen sein und der Inhalt hat für viele kontroverse Auseinandersetzungen gesorgt. An fünf Terminen laden deshalb das Klimaschutzmanagement des Westerwaldkreises, der Verbandsgemeinden und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz gemeinsam ein, um genauer über das GEG zu informieren. Dabei werden aktuelle gesetzliche Vorgaben erläutert, mögliche Heizsysteme und bestehende Förderprogramme vorgestellt. Zudem werden konkrete Anliegen der Bürgerinnen und Bürger geklärt, um Antworten auf die zentrale Frage „Welche Heizung passt zu mir?“ zu finden.

Die gesetzlichen Krankenkassen in Rheinland-Pfalz unterstützen die gesundheitsbezogene Selbsthilfe 2023 mit über 3,4 Millionen Euro

Über 3,4 Millionen Euro stellten die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) den Selbsthilfeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz bei der pauschalen Förderung im Jahr 2023 zur Verfügung. Insgesamt erhielten vier Selbsthilfekontaktstellen, 27 Selbsthilfeorganisationen und über 450 Selbsthilfegruppen eine finanzielle Unterstützung. Diese sichert die Basisfinanzierung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe - beispielsweise für Büroausstattung, Telekommunikation und Raumkosten. Zusätzlich flossen weitere Fördermittel im Rahmen der kassenindividuellen Förderung an die Selbsthilfe in Rheinland-Pfalz. Die Selbsthilfekontaktstellen im Land dienen als Anlaufpunkte für Selbsthilfegruppen und ihre Mitglieder. Sie unterstützen unter anderem bei der Beantragung der Fördermittel.

Altenkirchen/Kreisgebiet. Die Kreisjugendpflege Altenkirchen startet mit einer Reihe unterschiedlicher Angebote ins erste Quartal des Jahres: 

„Papier schöpfen“ heißt es für Kinder ab dem Alter von 10 Jahren am Sonntag, 4. Februar, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im Nisterberger Dorfgemeinschaftshaus. Bei diesem Kreativangebot geht es um die Papierherstellung von Hand. Der Papierbrei dafür wird selber angesetzt. Es wird mit Materialien, Formen und Farben experimentiert und nach Belieben können dann Karten mit eigenen Motiven geschöpft werden.

Offene Kontaktstelle leistet wichtige Arbeit
Im Leben läuft nicht immer alles wie geplant. Persönliche Krisen, Konfliktsituationen und schwierige Lebenslagen können jeden treffen. Menschen, die daraufhin psychisch erkranken, deren Angehörige und Freunde stehen jedoch nicht allein da. So bietet zum Beispiel die Regionale Diakonie Westerwald seit mehr als 20 Jahren Hilfe in der Kontakt- und Informationsstelle für psychisch kranke Menschen (KIS) an.
Diese wichtige Arbeit unterstützt der Westerwaldkreis jährlich, weshalb die Diakonie nun für 2023 einen Förderbescheid über fast 73.000 Euro aus dem Kreishaus in Montabaur erhalten hat. „Es ist gut, dass es dieses niedrigschwellige Angebot für psychisch erkrankte Menschen und ihre Angehörigen im Westerwaldkreis gibt“, sagt die hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete Gabriele Wieland.

WW. In wenigen Jahren gehen auch im Westerwald doppelt so viele Menschen in Rente, wie aus den Schulen in den Arbeitsmarkt nachkommen! Und nur einige Jahre später gibt es bei uns vermutlich mehr Menschen mit einem zugewiesenen Pflegegrad als Wähler/innen unter 30 Jahren für den Kreistag oder einen Verbandsgemeinderat. Es lassen sich beliebig viele weitere Belege dafür bringen, wie der demographische Wandel unsere Zukunft beeinflusst. Damit, wie wir mit den damit verbundenen Zukunftsgefahren umgehen und uns darauf einstellen, will sich der Senioren- und Behindertenrat (SBR) WW in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen.