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Der Magistrat hat den Auftrag zur Errichtung einer Katastrophenschutzhalle vergeben.

Die Halle soll dazu dienen, Material aufzunehmen, das die Stadt und ihre Feuerwehr für den Fall von Mangellagen an Strom und Gas benötigen. Die Halle wird daher unter anderem die große Anzahl von Feldbetten aufnehmen. Diese wurden für den Zivil- und Bevölkerungsschutz angeschafft, um alle Ortsteile bei Bedarf mit Schlafstätten auszurüsten. Die Halle soll aber auch dazu dienen, dass die Feuerwehr auf trockenen Sand zurückgreifen kann. Damit sollen Säcke befüllt werden, die wiederum bei Hochwasser oder Starkregenereignissen mit entsprechenden Wassermengen benötigt werden, um Schäden an Häusern und Wohnungen zu vermeiden oder zu reduzieren.



Der Auftrag hat ein Volumen von rund 178.000 Euro und sieht den Bau einer 15 x 30 Meter großen sogenannten Systemhalle vor. Die Halle kommt ohne Mittelstützen aus. Der Auftrag enthält auch die Planungskosten, inklusive der Erstellung des Bauantrags. Die Halle soll auf dem Gelände des Betriebshofs errichtet werden. Die Bodenplatte, auf der sie aufgestellt wird, gehört nicht zum vergebenen Auftrag und muss separat hergestellt werden. (Quelle Stadt Limburg)