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Eine jahrzehntelange Tradition hat die Karnevalsfeier am Gymnasium im Kannenbäckerland. Doch selten hatten die einzelnen Klassen und Kurse ein so bunt gemischtes und gelungenes Programm wie in diesem Jahr vorbereitet. Das diesjährige Motto „Zeitreise“ wurde schon beim Einzug des 12er Rats deutlich, die einheitlich im Stil der 50er Jahre gekleidet die Sitzung eröffneten.
Eine erste Neuerung war in diesem Jahr die Premiere des eigens komponierten Karnevalslieds „Karneval am GiK“, das gleich für eine tolle Stimmung im Publikum sorgte.
Es folgten gelungene Sketche, lustige Spiele – in der Regel Lehrer gegen Schüler – und mit viel Mühe einstudierte Tänze, bis die Prinzenpaare Bastian I. und Laura I. bzw. Felix I. und Emilia I. die Bühne eroberten.
Drei der vier Tollitäten haben eine besondere Beziehung zur Schule: Bastian und Laura legten vor zwölf Jahren hier ihr Abitur ab und Felix besucht zurzeit die Klasse 5c. Er ließ es sich nicht nehmen, beim im Anschluss aufgeführten Indianertanz seiner Klasse in Prinzengarderobe mitzumachen.
Mitgliederversammlung am 2.3. im Gelbachtal
Buchfinkenland. Heimatpflege, Wandern, Kultur und Naturschutz! Das werden auch künftig die Schwerpunkte im Zweigverein Buchfinkenland des Westerwald-Vereins sein. Mit einem möglichst vielseitigen Programm soll ins 36. Vereinsjahr gestartet werden. Dabei sollen auch die Angebote für Kinder nicht zu kurz kommen. Ein Höhepunkt wird sicher wieder der von Harry Adams organisierte Wochenendausflug vom 4. bis 6.9. (es sind nur noch wenige Plätze frei!). Darüber gesprochen wird in der ordentlichen Jahreshauptversammlung aller Mitglieder des Zweigvereins am Montag, 2. März in der Gaststätte „Bruchhäuser Mühle“ im Gelbachtal. Beginn ist um 19.00 Uhr. Foto (von WWV)
Naturerkundungen und Wanderungen – auch für Kinder - im heimischen Buchfinkenland stehen beim dortigen Westerwald-Verein immer auf dem Programm
Immer wieder kommt es im Verlauf der Landesstraßen L 307 und L310 zu schweren Verkehrsunfällen, noch häufiger sind gefährliche Situationen auf beiden Straßen zu beobachten. Beinah-Unfälle werden in keiner Statistik erfasst und sind aus den tagtäglichen Beobachtungen und Berichterstattungen der Verkehrsteilnehmer abzuleiten. Dabei sind diese Beobachtungen auch auf die objektiven Schilderungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verbandsgemeindeverwaltung Höhr-Grenzhausen zurückzuführen.
Die Verkehrssituation wird auch immer wieder in der Unfallkommission besprochen und eine Geschwindigkeitsbeschränkung angeregt.
Der Gesetzgeber knüpft jedoch die weitergehende Beschränkung der allgemein zulässigen und erlaubten Höchstgeschwindigkeit –Tempo 100 außerorts, Tempo 50 innerorts- an strenge Voraussetzungen. So dürfen u.a. geschwindigkeitsbeschränkende Verkehrszeichen nur dort angeordnet werden, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend erforderlich ist. Hier kann die Straßenverkehrsbehörde der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen jedoch nicht tätig werden, da der Gesetzgeber die Zuständigkeit für die Anordnung von Verkehrszeichen im Zuge von Landesstraßen auf die Kreisverwaltung des Westerwaldkreises übertragen hat.
Koblenz, Lahnstein und Umgebung (ots)
Noch immer wird der damals 65-jährige Anatoly Bondar vermisst.
Zur Erinnerung: Herr Bondar, brach am frühen Freitagmorgen, 13. Februar 2015, zu einem Spaziergang im Bereich des Koblenzer Asterstein auf und kehrte nicht mehr nach Hause zurück.
Ermittlungen ergaben, dass er wahrscheinlich auch Wege in Richtung Lahnstein genutzt hat. Sein letzter telefonischer Kontakt mit der Familie könnte am 13.02.2015 von der Kirche Stankt Barbara in der Johann-Baptist-Ludwig-Straße 6 in Lahnstein stattgefunden haben. Es ist möglich, dass Herr Bondar auf der dortigen Bank eine ungewisse Zeit lang gesessen hat.
Höhn (ots)
Am Donnerstag, 15.05.2025, gegen 10 Uhr wurde ein Bewohner der Marktstraße in Höhn durch zwei ausländische Staatsangehörige angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der Kauf eines Quads vereinbart, dieses jedoch durch die zwei männlichen Täter widerrechtlich erlangt. Die Täter sollen mit einem weißen Transporter unterwegs gewesen sein. Daher bittet die Polizeiinspektion Westerburg um Hinweise aus der Bevölkerung, insbesondere ob jemandem im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 11 Uhr ein weißer Transporter in der Ortslage Höhn aufgefallen ist.(Polizei Westerburg)
Auch in diesem Sommer wird Schloss Arenfels in Bad
Hönningen wieder zur Kulisse für ein besonderes Kon-
zerterlebnis: Beim Schloss Open Air 2025 erwartet das
Publikum vom 29. bis 31. Mai ein abwechslungsreiches
Programm mit Livemusik für jede Generation - direkt am
Rhein, vor historischer Schlosskulisse.
Die Selen Food GmbH ruft die Kräutertee-Mischung "Slim Plus - Mate / Petersilien / Apfel" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt enthält Danthron. Diese Substanz wird als krebserregend eingestuft. Betroffen sind die 20-Beutel-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2027 und der Chargennummer LOT: 01/24. (LUA)
Else Schütz Stiftung macht noch mehr Menschlichkeit möglich
Die Else Schütz Stiftung übergab in Selters dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einen neuen Wünschewagen und damit bereits den zweiten. Der Wünschewagen erfüllt schwer kranken Menschen letzte Wünsche.
Stadtbürgermeister Rolf Jung zeigte sich geehrt, Gastgeber der Übergabe sein zu dürfen. Dr. Johann Christian Meier von der Else Schütz Stiftung sagte: „Der Wünschewagen ist eine geniale Idee, die eine Lücke füllt im Dienst der Menschlichkeit.“ Er dankte Joachim Schütz, der seinen Familien- und Firmensitz in Selters habe und den Mitarbeitern der Firma Schütz, die auf der ganzen Welt mit ihrem Einsatz dafür sorgten, dass die Stiftung 6-stellige Beträge spenden könne. „Ich habe große Freude, heute auch einmal Wünscheerfüller zu sein“, sagte Dr. Meyer bei der Übergabe.
Kreis Altenkirchen. Die Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen macht auf eine wichtige Initiative aufmerksam: die bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni. Denn eine stabile Mobilfunkverbindung ist längst unverzichtbar, im Privatleben wie in der Wirtschaft. Die Netzverfügbarkeit entscheidet darüber, ob Navigation funktioniert, Nachrichten gesendet werden können oder wichtige Anrufe, wie zum Beispiel Notrufe, durchkommen.
Doch wie ist es eigentlich um das tatsächliche Nutzererlebnis im Mobilfunk in Deutschland bestellt? Um diese Frage zu beantworten, sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich an der ersten bundesweiten Mobilfunk-Messwoche zu beteiligen und ihr Netz zu checken. Mit der Aktion wird ein wichtiges Vorhaben der neuen Bundesregierung umgesetzt: Künftig soll die Netzqualität verstärkt anhand des tatsächlichen Nutzererlebnisses beurteilt werden. Genau das macht die Mobilfunk-Messwoche sichtbar.
Schulen und Katastrophenschutz im Fokus des Kreisausschusses
Wie wird die neue Anne-Frank-Realschule in Montabaur aussehen? Informationen hierzu und zu vielen weiteren insbesondere schulischen Themen standen auf der Agenda des Kreisausschusses, der dieses Mal teilweise gemeinsam mit dem Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport (ASKS) sowie dem Schulträgerausschuss (SchTrA) tagte.
Der Neubau der Anne-Frank-Realschule schreitet zügig voran.