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Selters/WW (ots)
Am 01.12.2023 um 12:50 Uhr kam es in Selters an der Einmündung der Nordstraße zur K136 zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen. Die 44-jährige Unfallverursacherin beabsichtigte mit ihrem PKW von der Nordstraße aus kommend auf die Kreisstraße nach links einzubiegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt eines von links kommenden 82-jährigen PKW-Fahrers, der die K136 in Richtung Goddert befuhr. Beide Fahrzeuge stießen im Einmündungsbereich zusammen und waren nicht mehr fahrbereit. Die beiden verletzten Fahrzeugführer wurden vom DRK in Krankenhäuser verbracht. Es entstand ein Sachschaden von ca. 18000 Euro. (Quelle Polizei Montabaur)
Rhens (ots)
Am Mittag des 01.12.2023 verirrte sich eine 1-Jährige Katze auf die B 9 in Rhens und die dortige Brücke welche ca. 30 Meter hoch ist. Während der Erkundung geriet die Katze auf die falsche Seite der Brückenabsperrung und balancierte auf einem schmalen Betonüberstand. In der Mitte der Brücke verharrte die Katze und ging weder vor noch zurück.
Durch den Besitzer konnte die Katze nicht eigenständig geborgen werden, weshalb die Polizei Boppard und Freiwillige Feuerwehr Rhens informiert wurden. Durch die eingesetzten Kräfte konnte die Katze in nur kurzer Zeit geborgen werden. Der Verkehr wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Die Katze hat den Vorfall wohlauf überstanden. (Quelle Polizei Rehns)
Westerburg (ots)
Am 01.12.2023, kam es gegen ca. 03:00 Uhr, zu einem Verkehrsunfall auf der Willmenroder Straße/L300, zwischen Auffahrt zur Umgehungsstraße/L288 und Zufahrt vom Kaufland in Westerburg. Aus zunächst ungeklärter Ursache kam ein Pkw aus Fahrtrichtung Guckheim nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Brückenpfeiler. Zwei Personen wurden dabei verletzt und mussten von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. (Quelle
Am 28.11.2023 wurde der Polizei Montabaur ein Fall von Tierquälerei gemeldet. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme konnte eine lebende Katze, welche sich in einer Mülltonne befand, gerettet werden. Der Kopf des Tieres war mit Panzertape umwickelt. Es wurden noch weitere tote Katzen in der Mülltonne festgestellt. Die Kriminalpolizei Montabaur hat in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises die Ermittlungen aufgenommen. Seitens des Veterinäramtes wurde eine Untersuchung der Tiere angeordnet, um die Todesursache festzustellen und weitere Hinweise zu erlangen. Das Ergebnis der Untersuchung steht bislang aus. Nach bisherigen Ermittlungsstand handelt es sich bei den toten Tieren um 4 Kitten, 1 Kater und 1 Katze. Die Kriminalpolizei Montabaur sucht Zeugen, die Beobachtungen in der Zeit vom 27.11.23-28.11.23 im Bereich der Judengasse in Montabaur gemacht haben oder sonstige Hinweise auf den möglichen Katzenbesitzer geben können. (Quelle Polizei Montabaur)
HEALTHY POWERFOOD ruft mehrere Sprossenmischungen auch in Rheinland-Pfalz aus den Filialen von Alnatura und Dennree. Grund: Die Radieschensprossen könnten durch das Saatgut Rückstände von Bacillus cereus enthalten. Der Erreger kann Giftstoffe bilden, und die Aufnahme führt dann nach einigen Stunden zu Übelkeit und Erbrechen oder Durchfall und Bauchkrämpfen. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb eines Tages von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können jedoch schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen sind “Bio Radieschen” (80 Gramm), “Bio Salat-Mix” (80 Gramm), “Bio Energie” (200 Gramm) und “Bio-Gourmet” (80 Gramm). (Quelle LUA)
Stein-Wingert (ots)
Im Zeitraum vom 22.02.2025 bis zum 26.02.2025 kam es auf dem Friedhof von Stein-Wingert zu einem Diebstahl von Grabsteinschmuck. Durch unbekannte Täter dürfte der Schmuck mittels Gewalt vom Grabstein entfernt und entwendet worden sein. Der Schaden wird auf ca. 300,- Euro geschätzt.
Die Polizeiinspektion Hachenburg bittet um sachdienliche Hinweise durch mögliche Zeugen. (Quelle Polizei Hachenburg)
Die Firma GILLOT ruft "PETIT PONT L'EVEQUE CRU BIO GILLOT" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Es wurden Staphylokokken nachgewiesen. Der Erreger Staphylococcus aureus kann Giftstoffe bilden. In diesem Fall führt seine Aufnahme meist innerhalb von einigen Stunden zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfen und Durchfall. Die Beschwerden klingen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder und Senioren können aber schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Betroffen ist der Bio-Käse mit dem MHD 05/03/2025 und mit der Los-Kennzeichnung 350561. (Quelle LUA)
Große Projekte haben es nicht schwer, in den Blick der Öffentlichkeit zu gelangen. Das „Geschäft“ der Verwaltung besteht oft jedoch daraus, sich mit kleinen Dingen zu beschäftigen, um die vielen Routineaufgaben zu bewältigen. Der Magistrat hat nun wieder zwei solcher Aufträge vergeben, für die Sanierung von Asphaltdeckschichten und zum Schließen von Rissen in Asphaltdecken.
Rund 57.250 Euro muss die Stadt dafür nach dem nun vergebenen Auftrag aufwenden. Die Arbeiten sollen dazu dienen, den Eintritt von Feuchtigkeit in die Asphaltdeckschicht zu verhindern und damit die Ausbreitung und Entwicklung weiterer Schäden zu verzögern. Damit verlängert sich dann die Nutzungsdauer der Flächen. Fünf Angebote gingen auf die Ausschreibung der Stadt ein. Die Arbeiten finden in allen Limburger Stadtteilen sowie im ICE-Gebiet statt.
Weitere Verhandlungen mit Bietern dadurch ermöglicht
In einer Sondersitzung hat der Westerwälder Kreistag über die Krankenhaussituation beraten. In konstruktiven Gesprächen wurde dabei gemeinsam intensiv nach einer Lösung gesucht, um trotz der erneuten Insolvenz der DRK gemeinnützige Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH die den Westerwaldkreis betreffenden Krankenhausstandorte zu sichern. „Es gibt Interessenten für die Übernahme, doch der Insolvenzverwalter benötigt noch Zeit, um diesbezüglich Gespräche zu führen“, erläuterte Landrat Achim Schwickert.
Koblenz (ots)
Die Polizeidirektion Montabaur steht seit dem 05.Februar 2025 unter neuer Leitung. Mit dem Wechsel des bisherigen "Chefs" Stefan Heimes ins Polizeipräsidium Koblenz übernimmt Polizeidirektor Patrick Brummer die polizeiliche Verantwortung für rund 300.000 Einwohner im Westerwald- und Rhein-Lahn-Kreis. Die Region wird von sechs Polizeiinspektionen, einer Polizeiwache und einer Kriminalinspektion mit insgesamt rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut.
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