Paula Modersohn-Becker, eine der bedeutendsten Malerinnen des frühen Expressionismus stand bei der diesjährigen Kunstreise der Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises im Mittelpunkt. Zusammen mit der Meudter Künstlerin Michaele Wirth und dem Kulturbüro der Verbandsgemeinde Westerburg war eine Reisegruppe jüngst in Worpswede unterwegs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten während ihres Aufenthaltes verschiedene Museen in der Heimat der berühmten Künstlerkolonie, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort niedergelassen hatte. Foto: Die Gruppe vor dem „Haus im Schluh“ in Worpswede (Kreisverwaltung Montabaur)
Wer kennt das Gefühl nicht? Ich will, muss oder möchte nach einer Familienphase oder persönlichen Auszeit beruflich wieder durchstarten und weiß noch gar nicht so genau, wie das funktionieren soll oder kann. Oftmals fehlt der Mut oder man benötigt einfach nur noch den entscheidenden Impuls. Die Bewerbungsunterlagen sind nicht mehr aktuell und auch die Eigenvermarktung benötigt einen leichten Kick.
Finden Sie sich wieder? Dann sollten Sie die kostenfreie Möglichkeit nutzen und im Rahmen einer Mitmachveranstaltung entscheidende Impulse gewinnen, die helfen, Hürden bei der beruflichen Orientierung zu überwinden. Erkennen Sie ihre persönlichen Chancen und treiben Sie ihre berufliche Entwicklung gezielt voran.
Für viele Höhr-Grenzhäuser ist es mittlerweile ein fester Bestandteil des Lebens: das evangelische Familienzentrum „Die Arche“. Seit 2014 leistet es nicht nur konkrete Hilfe für Familien und Alleinstehende, sondern lädt regelmäßig zu Kursen, Vorträgen und Aktionstagen ein. Ein Angebot, das viele Menschen inzwischen ins Herz geschlossen haben. Die Fördermittel, mit denen die Landeskirche die Familienzentren unterstützt hat, sind dieses Jahr allerdings ausgelaufen. Die „Arche“ braucht also Geld und startete schon 2016 einen Spendenaufruf. Dessen Bilanz: Fast 6000 Euro; gespendet von lokalen Unternehmen, Familien und Einzelpersonen. Im Evangelischen Kindergarten hat sich das „Arche“-Team nun bei allen bedankt, die geholfen haben, das Projekt über Wasser zu halten.
Trotz des unfreundlichen Wetters am 1. Mai fanden viele Besucher den Weg zur Thielshütte um mit den Hillscheider Vereinen vom Wandern auszuruhen und sich zu stärken. Immer wieder war zu hören: „Es ist schön und gut das diese Veranstaltung weiterbestehen kann.“
An dieser Stelle sollte allen gedankt werden, die ihre Ideen, ihre spontane Hilfe, einen Kuchen oder das Kochen der Erbsensuppe, zum Gelingen, eingebracht haben. Ein besonderer Dank unserem Bürgermeister, der nach bekannt werden der Absage, mit dem Vereinsring die Wanderrast mit mehreren Vereinen organisierte. Alle Beteiligten waren mit dem Ergebnis zufrieden und freuen sich auf besseres Wetter im nächsten Jahr.
Gesanglich geht es nun weiter mit dem Programm für unseren Kirmesauftritt und das Jubiläumskonzert im Herbst. Die nächste Probe ist am 15.05.2017 wie immer um 19:30Uhr in der „Alten Schule“ 1. Etage. Neue Sänger und Interessierte sind herzlich willkommen.
Das Wetter war so schlecht wie selten, trotzdem waren die Organisation und die Stimmung an der Thielshütte hervorragend. Einen riesengroßen Dank an den MGV Edelweiß, die Wagenbauer vom SV 08, den TSV Bärenland und unsere Möhnen für eine tolle Wanderrast im Hillscheider Wald! Dank gilt ebenso den Besucherinnen und Besuchern, die trotz des Dauerregens und der Kälte zur Hütte kamen und dazu beigetragen haben, dass sich alle Beteiligten motiviert fühlen für einen sonnigen 1. Mai 2018. Andreas Rath, Ortsbürgermeister Hillscheid.
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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