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Am Montag, 9. April 2018, ist es wieder soweit: Gegen 11 Uhr schlagen Smartphones und Handys im Westerwaldkreis Alarm. Die Voraussetzung: Die Nutzer haben sich bei dem Katastrophenwarnsystem angemeldet und können den neuerlichen Probealarm empfangen. Die Anmeldung und Nutzung des Systems ist kostenlos und freiwillig.
Seit September 2015 sendet der Westerwaldkreis im Katastrophen- oder Gefahrenfall offizielle Warnungen und Verhaltensinformationen kostenfrei und direkt auf das Mobiltelefon betroffener Bürgerinnen und Bürger. Die dafür eingesetzte Smartphone-App heißt KATWARN. Das Besondere daran: KATWARN sendet Warnungen ortsgenau, das heißt nur an die Menschen, die wirklich betroffen sind.
Im März ist die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen in Rheinland-Pfalz deutlich zurückgegangen. Das teilten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Arbeitsmarktzahlen mit. Danach waren im März in Rheinland-Pfalz 103.267 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind rund 4.200 weniger als im Februar und rund 9.500 weniger als noch im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent. Im März des Vorjahres lag sie bei 5,1 Prozent.
„Trotz der im Ländervergleich guten Situation auf dem Arbeitsmarkt in unserem Land hat die Unterstützung von Jugendlichen beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf für uns höchste Priorität. Diese Schwelle ist nicht nur von entscheidender Bedeutung für die berufliche Entwicklung junger Erwachsener, sondern auch für die Vermeidung von Arbeitslosigkeit und Armut sowie für die Fachkräftesicherung“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler gab in diesem Zusammenhang bekannt, das Arbeitsministerium habe im Zuge eines im Januar veröffentlichten Aufrufs nun 49 Projekte für eine Förderung ausgewählt: 31 „Jobfüxe“ werden die Schülerinnen und Schüler in rheinland-pfälzischen Schulen mit Bildungsgang „Berufsreife“ beim nahtlosen Übergang in Ausbildung unterstützend begleiten. Zusätzlich werden 18 „Jugendscouts“ sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte Jugendliche bei der beruflichen und sozialen Integration unterstützen.
Bätzing-Lichtenthäler: „In vielen Fällen ist die Unterstützung der Jobfüxe entscheidend für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Die Jobfüxe erarbeiten zum Beispiel mit den Schülerinnen und Schülern berufsrelevante Informationen, führen Einzelfallberatungen durch, helfen bei der Suche nach Praktika und bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, trainieren Vorstellungsgespräche und unterstützen sie in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit bei der Suche nach Ausbildungsstellen. Sie sind dabei auch Ansprechpartner für die Betriebe und Kammern.“
Aufgabe der Jugendscouts sei es vor allem, im Sinne der aufsuchenden Arbeit Jugendliche ohne Schulabschluss, arbeitslose, leistungsschwache, psychisch belastete oder sonst schwer vermittelbare Jugendliche sowie Ausbildungsabbrecherinnen und Ausbildungsabbrecher unter 25 Jahren vor Ort zu erreichen und ihnen den Weg in für sie geeignete Aktivierungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote aufzuzeigen. Die Jugendlichen sollen während des gesamten Eingliederungsprozesses umfassend betreut werden, so Bätzing-Lichtenthäler.
Die Projekte starten ab dem 1. Juli 2018 und werden mit bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und mit bis zu 20 Prozent der pauschalierten Kosten aus arbeitsmarktpolitischen Landesmitteln finanziert.
Hachenburg (ots) - Am 26.03.18 erhielt der 64-jährige Geschädigte bei der Nutzung seines Laptops einen Warnhinweis angezeigt, der angeblich von der Firma Microsoft stamme. Demnach sei sein PC von Viren befallen und er solle eine Servicehotline anrufen. Dem kam der 64-Jährige nach und sollte dann, für die anstehende "Komplettreinigung" seines Computers, 199,- Euro überweisen. Nachdem der Geschädigte auch dies getan hatte, wurden heimlich weitere Programme, vermutlich Schadsoftware, auf den Laptop aufgespielt. Bei dem vorliegenden Fall handelt es sich um eine gängige Betrugsmasche.
Nach dem Mord an Gerd Michael Straten, dessen Leiche am vergangenen Freitag auf dem Hauptfriedhof in Koblenz, nahe des Pulverturms gefunden wurde, hat die Polizei am Nachmittag weitere Ermittlungsergebnisse bekanntgegeben. Mittlerweile bestätigte die Polizei dass der Obdachlose enthauptet wurde. Derzeit suchen in der eingerichteten SoKo "Hauptfriedhof" 35 Polizisten nach dem oder den Tätern. Die Koblenzer Polizei sucht weiterhin Zeugen der Tat die Angaben zu Kontaktpersonen machen können oder auffälige Feststellungen im Bereich des Hauptfriedhofes gemacht haben. Außerdem ist die Polizei an Hinweisen zu eventuellen Streitigkeiten zwischen dem Opfer und anderen Personen interessiert. Hinweise nimmt die Kriminaldirektion Koblenz oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Am Donnerstag, den 17.04.2025 findet der Yellow Shopping Day
in der Innenstadt in Montabaur statt.
Freuen Sie sich auf verlängerte Öffnungszeiten bei allen Teilnehmern bis 21:00 Uhr.
Live Musik · limitierte Shopping Bags · illuminierte Innenstadt · kostenlose Stadtführung
Am 17. April 2025 erleuchtet zum Yellow Shopping Day die Montabaurer Innenstadt wieder gelb. Teilnehmende Geschäfte sind an diesem Tag bis 21:00 Uhr geöffnet. Welche Läden teilnehmen, wird man an der gelben Beleuchtung und einer Fahne vorm Eingang erkennen sowie auf der Website.
Weiterlesen ...Vom 22. bis 26. April finden im Zuge K 101 zwischen Großholbach und Ruppach-Goldhausen Verlegungen von Glasfaserleerrohren beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen in Form einer Vollsperrung statt. Umleitungsstrecken von Großholbach über die L 318 – B 255 – K 103 – Gewerbegebiet Heiligenroth nach Ruppach-Goldhausen und umgekehrt werden entsprechend ausgeschildert.
Limburg ist und bleibt eine Reise wert. Das zeigen einmal mehr die harten Zahlen. Bereits im Jahr 2023 hatten die Übernachtungszahlen einen Höchstwert mit 203.203 Übernachtungen erzielt. Das vergangene Jahr konnte dies um 3581 Übernachtungen mehr toppen. „Unsere schöne Stadt ist für viele ein Besuch wert, dass zeigen erneut die Zahlen. Die pittoreske Altstadt, der Dom und letztlich die vielen Menschen die Limburg zu dem machen, was es ist, tragen dazu bei, dass viele Besucherinnen und Besucher unsere schöne Domstadt als Ausflugsziel nutzen.“, erläutert Bürgermeister Dr. Marius Hahn zufrieden.
Weiterlesen ...Altenkirchen (ots)
Am gestrigen Morgen, 14.04.25, 10:45 Uhr, ereignete sich in der Frankfurter Straße in Altenkirchen eine Verkehrsunfallflucht, bei der ein 62-jähriger Fahrradfahrer verletzt wurde. Der 62-Jährige befuhr den an die Frankfurter Straße angrenzenden Radweg in Richtung Michelbach. In Höhe des Tanzstudios Dance Point wurde er von einem hellgrauen VW Polo beim Vorbeifahren touchiert und kam zu Fall. Der VW Polo entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei Altenkirchen unter der Rufnummer 02681-9460. (Quelle Polizei Altenkirchen)
Limburg-Weilburg. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 2025 lädt der Landkreis Limburg-Weilburg gemeinsam mit dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, dem Landkreis Gießen und dem Lahn-Dill-Kreis alle Fahrradbegeisterten in Mittelhessen zum diesjährigen STADTRADELN ein. Ziel der internationalen Kampagne ist es, möglichst viele Kilometer klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen und damit ein Zeichen für nachhaltige Mobilität zu setzen. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Dazu einfach die STADTRADELN-App herunterladen oder sich auf der STADTRADELN Webseite Ihrer Kommune registrieren: https://www.stadtradeln.de/landkreis-limburg-weilburg.
Weiterlesen ...Siershahn. „Achtung, Abzocke!“ – unter diesem Titel hatte die CDU-Landtagsabgeordnete Jenny Groß am Donnerstagabend ins Bürgerhaus Siershahn eingeladen. Ziel der Veranstaltung: Aufklärung über aktuelle Betrugsmaschen und konkrete Hilfestellung für den Alltag.
Landtagsabgeordnete Jenny Groß zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme und das große Interesse am Thema. Sie sagte in der Begrüßung: „Verbraucherschutz betrifft uns alle. Gerade im digitalen Zeitalter ist es wichtiger denn je, Bürgerinnen und Bürger über Risiken aufzuklären und ihnen konkrete Hilfestellungen mitzugeben - denn es trifft alle Generationen.“
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