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In der vergangenen Woche trafen sich die Angehörigen des DRK Ortsvereins Kannenbäckerland e.V. zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Der Vorsitzende Armin Georg begrüßte alle Anwesenden und brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, erstmalig eine Veranstaltung im neugebauten Ver- einsheim abhalten zu können. Nach dem Totengedenken berichtete Ulrich Pötzl von der Arbeit des Vorstands. Dieser beschäftigte sich im Jahr 2017 besonders mit den Themen Baumanagement, Fahrzeugneubeschaffung und dem Aufbau einer Gruppe für Wohlfahrt und Soziales. Nachdem Michael Pfeiffer in seinem Kassenbericht Einblick in die Finanzsituation des Ortsvereins gegeben hatte, berichtete Bereitschaftsleiter Guido Kastenholz über die Arbeit des aktiven Dienstes. 37 ehrenamtliche Helfer leisteten 2017 10.800 Stunden. Neben vier Einsätzen mit der Feuerwehr und einem SEG- Einsatz wurden 41 Sanitätsdienste geleistet. Die Mitglieder des Ortsvereins waren zudem 2.300 Stunden ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig. Als Leiterin der Sozialen Arbeit sprach Laura Roos über die Kleiderkammer und den Umzug der Gymnastikgruppe in neue Räumlichkeiten. Durch den Wegfall der Blutspenden in Hillscheid ging die Zahl der Blutspenden 2017 auf sieben zurück. Die Berichte der Rettungshundestaffel und des Jugendrotkreuzes gaben weitere Einblicke in die Arbeit des Vereins. Nach dem Bericht der Kassenprüfer, die eine hervorragende Buchführung bescheinigten, erfolgte die Entlastung des Vorstandes bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder.
Medienberichten zufolge ist ein Förderprojekt, dass das Land für die "Westerwälder Seenplatte" beantragt hatte durch die EU abgelehnt worden. Mehrere Naturschutzverbände sehen dies mit großer Sorge. Natürschützer teilten mit dass mit den Fördergeldern in Höhe von sechs Millionen Euro Lebensräume für Pflanzen- und Tiere gesichert werden sollten. Außerdem wäre eine weitere Finanzierung der Teichbewirtschaftung möglich gewesen. Durch die Naturschützer wird nun ein höheres Engagement des Landes gefordert. Ein Beispiel sei der Ankauf von Naturschutzflächen durch das Land Rheinland-Pfalz, so die Forderung der Natürschützer.
Hartenfels (ots) - Am 15.04.2018 um 17:59 Uhr wurde der Polizeiinspektion Montabaur ein Verkehrsunfall mit einem alleine beteiligten Motorradfahrer auf der K 137 zwischen Maxsain und Hartenfels gemeldet. Der Motorradfahrer sei nicht ansprechbar. Beim Eintreffen der ersten Polizeikräfte wurde der Motorradfahrer bereits erstversorgt. Nach ersten Ermittlungen wird davon ausgegangen, dass der 20-jährige Fahrer aus der VG Selters sein Kraftrad von Maxsain in Richtung Hartenfels führte. In einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Straße ab. Der Fahrer blieb schwerverletzt im Straßengraben liegen. Sein Motorrad prallte gegen einen Baum. Der Motorradfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Koblenzer Krankenhaus geflogen. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Montabaur in Verbindung zu setzen.
Der Kreisausschuss des Westerwaldkreises trifft sich am 23. April um 14 Uhr zu seiner 27. Sitzung der aktuellen Wahlperiode. Dabei geht es unter anderem um die Zukunft der Anne-Frank-Realschule plus in Montabaur sowie die mögliche Erweiterung der Fachoberschule an der Ernst-Barlach-Realschule plus in Höhr-Grenzhausen. Diese Themen werden gemeinsam mit dem Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport sowie dem Schulträgerausschuss besprochen. Außerdem denkt die Kreisverwaltung über die Schaffung einer neuen Infrastruktur für das Telekommunikationsnetz im Kreishaus nach. Zudem befasst sich der Kreistag mit der Kostenerstattung für die Unterbringung von kreiseigenen Feuerwehrfahrzeugen bzw. Abrollbehältern und Fahrzeugen des Katastrophenschutzes.
Die neuen Pflanztermine stehen fest und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch den Westerwald aufzuforsten! 🌲💚
📅Termine:
Montabaur Köppel: 25.10.2024
Kirburg: 31.10.2024
Ettinghausen: 02.11.2024
Weidenhahn: 16.11.2024
Alpenrod im Westerwald: 16.11.2024
Seck / Erinnerungswald: 16.11.2024
Linden: Termin noch offen
Wir danken von Herzen allen Helferinnen und Helfern, allen Förstern und Waldarbeitern sowie allen, die unsere Aktion "Wir forsten auf – 100.000 Bäume für den Westerwald" unterstützen! 🌱🙏
Kommt vorbei, packt mit an und lasst uns gemeinsam ein Zeichen für die Zukunft unseres Waldes setzen! 💪
Wir pflanzen dieses Jahr den 80.000 Baum ! (Quelle Wäller helfen)
Mit Scarlett Christmann, Gewinnerin des Deutschen Rock und Pop-Preises 2022 als beste Instrumentalsolistin
Um handgemachte Musik zu erleben, die noch unverfälscht und natürlich klingt, treffen sich Jahr für Jahr die Liebhaber der Harmonika in der Hachenburger Stadthalle. Am 13. Oktober, um 15 Uhr erklingen sie wieder, die wunderschönen Melodien, dargeboten in dem unverwechselbaren Klang eines einzigartigen Instruments: der Ziehharmonika oder dem Akkordeon, liebevoll auch Quetschkommode oder Schifferklavier genannt. Aber auch die Mundharmonika ist gemeint.
Gruppe reist durch Nachbarschaftsräume und stellt Fakten zu Bauten zusammen
Westerwaldkreis. Das Evangelische Dekanat Westerwald nimmt seine Gebäude unter die Lupe: An insgesamt sechs Terminen besucht eine Gruppe in wechselnder Besetzung alle sechs Nachbarschaftsräume des Dekanats – und damit alle 27 Kirchengemeinden. Dort lernt das Gremium die kirchlichen Gebäude kennen: deren Nutzung, deren Ausstattung, die Probleme aber auch die Chancen. Die Erkenntnisse dieser Besuche fließen in den sogenannten Gebäudebedarfs- und Entwicklungsplan des Dekanats (GBEP) ein. Dieser Plan regelt die Zukunft der Bauten des Evangelischen Dekanats Westerwald.
Der GBEP ist Teil des kirchlichen Prozesses „ekhn2030“, der notwendige Einsparungen umsetzt und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) fit für die Zukunft machen soll. Im Kern geht es beim GBEP um Folgendes: Da Personal und Finanzen der EKHN künftig knapper werden, müssen die Dekanate eine Strategie für ihre Immobilien entwickeln. Verzichtbare Gebäude sollen durch den Prozess identifiziert und erhaltenswerte attraktiver gestaltet werden. Die Baulast soll bis 2030 EKHN-weit um 20 Prozent reduziert werden, was rund 15 Millionen Euro weniger Bauzuweisungsmitteln pro Jahr entspricht. Diese Einsparungen treffen allerdings nicht alle Gebäudekategorien gleichermaßen:
Die EG Diez-Limburg gewinnt auch die Partie gegen die Bulldogs de Liège und schließt das Wochenende mit sechs Punkten ab.
Da Coach Uli Egen auf Lademann, Lehtonen, König, Jäger, Klingsporn und Reuner verzichten und erneut die Reihen umstellen musste, war es wenig verwunderlich, dass die Bulldogs die etwas aktivere Mannschaft waren und die EGDL aus einer gesicherten Defensive agierte. Eine Drangphase mit einem Doppelschlag von Julian Grund (10.) und Miro Mäkinen (11.) führte zur verdienten Führung nach den ersten 20 Minuten für unermüdliche kämpfende Rockets.
Weiterlesen ...In der Zeit vom 11. Oktober, 16 Uhr, bis einschließlich 12. Oktober kommt es zu Sperrungen im Zuge der Peterstorstraße und der L 326 zwischen Montabaur und Holler. Aufgrund der Absicherung von Baumfällarbeiten ist die Zufahrt von Holler und aus Richtung Autobahn nach Montabaur kommend gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die B 49, Anschlussstelle Kreisverwaltung. Verkehrsteilnehmende aus Richtung Neuhäusel//Horressen müssen, um nach Montabaur zu kommen, ebenfalls an der Anschlussstelle Kreisverwaltung abfahren. Die Fahrt aus Montabaur hinaus ist nicht beeinträchtigt.
OHNE AUSLÄNDISCHE ARBEITSKRÄFTE WÜRDE IN VIELEN BEREICHEN SCHON HEUTE IM WESTERWALD NIX MEHR GEHEN
Ahrbach-Stelzenbach. Ein öffentliches (und leider kaum genutztes) Gespräch zum Thema „Lawinenschutz für die Demokratie“ hat beim SPD-Ortsverein Ahrbach-Stelzenbach konkrete Ergebnisse gebracht: die „Sozis“ rund um die Kreisstadt Montabaur wollen sich zum Jahreswechsel bei mehreren Aktionen mit der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten und anderen ausländischen Mitbürgern beschäftigen.