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Wissen (ots) - Am Di., 27.11.2018, gegen 07:30 Uhr, befuhr ein 53-jähriger Fahrzeugführer mit einem Sattelzug MAN die Marktstraße aus Richtung "Wisserhof" kommend in Richtung Stadtmitte Wissen und hatte die Absicht, nach rechts auf die B 62 in Richtung Altenkirchen abzubiegen. Bedingt durch die Ladung wich sein Fahrzeug von der zulässigen Höhe (4,0 m zulässig, tatsächliche Höhe 4,30 m) und der zulässigen Breite (zul. 2,55 m, tatsächliche Breite 3,0 m) ab. Diesbezüglich lag auch eine entsprechende Ausnahmegenehmigung vor. Entgegen der in der Ausnahmegenehmigung beschriebenen und vorgegebenen Route befuhr der 53-Jährige jedoch die o.g. Marktstraße und wollte die dortige, nur 4,0 m hohe Bahnunterführung durchfahren. Hierbei kam es zu einem Anstoß eines geladenen Containers an der Unterführung. Lediglich die Ladung wurde beschädigt (ca. 12.000,-EUR), Sachschaden an der Bahnunterführung entstand nicht. Die Bahnunterführung ist durch Vz. 265 auf eine Durchfahrtshöhe von 4,0 m gekennzeichnet

20181127 Gemuseparcours GiK Das kürzlich beim diesjährigen „Tag der Schulverpflegung“ in der Mensa des Gymnasium im Kannenbäckerland Höhr-Grenzhausen möglich: Zwölf verschiedene Gemüsesorten (Gurke, Möhre, Paprika (grün, gelb, rot), Tomate, Blumenkohl, Fenchel, Broccoli, Radieschen, Kohlrabi und Zucchini) konnten unter dem Motto „Schmeck’ dich durch“ von den Schülerinnen und Schülern in einem Gemüse-Parcours probiert und mit Hilfe eines Fragebogens geschmacklich eingeordnet werden. Das Besondere daran war, dass alle Testesser eine Augenmaske tragen und die Gemüsesorten blind probieren mussten. Unter Anleitung und mit Hilfe der Food-Scouts unserer Schule gelang dies problemlos und beim Abnehmen der Maske am Ende des Parcours war das Erstaunen bei vielen Teilnehmern groß, als sie die Auflösung erfuhren! „Den gelben Paprika habe ich echt nicht erkannt!“ - „So schmeckt rohe Kohlrabi?!“ Der Andrang war enorm und die Food-Scouts waren im Dauereinsatz, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler durch den Parcours zu geleiten. Parallel dazu konnten die Schülerinnen und Schüler an einer Apfeltest-Station verschiedene alte und neue Apfelsorten probieren und mit Hilfe eines Fragebogens ihren Favoriten bestimmen, frei nach dem Motto: „Welcher Apfel schmeckt am besten?“ Die Wahl fiel nicht leicht, da die Apfelsorten aus den heimischen Gärten von Lehrern und Schülern allesamt gut schmeckten. Tatsächlich schmeckten die von den Schülern mitgebrachten Äpfel tendenziell etwas besser.

Symbol PolizeiAutoNach dem Verkehrsunfall gestern bei Oberelbert ist die schwerstverletzte 55-jährige vergangene Nacht im Krankenhaus verstorben. Das hat die Polizei heute mitgeteilt. Sie hatte auf der L327 beim Abbiegen die Vorfahrt eines Transporters missachtet. Die beiden anderen Beteiligten des Unfalls erlitten leichtere Verletzungen. Der Sachschaden wurde auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Im demografischen Wandel hat das Thema altersgerechtes Wohnen einen besonderen Stellenwert: Die meisten Menschen möchten auch im Alter und bei Pflegebedarf so lange wie möglich in ihrer Wohnung leben und im gewohnten sozialen Umfeld bleiben. „Neue Wohnformen setzen neben Barrierefreiheit und Wahlfreiheit bei Pflegeleistungen auch auf neue Formen des Miteinanders – innerhalb einer Wohnung, innerhalb eines Hauses und auch im ganzen Dorf oder Quartier“, sagte Demografiestaatssekretär Dr. Alexander Wilhelm bei der Eröffnung der Veranstaltung „Neue Wohn- und Versorgungsmodelle in der Praxis sozialer Dienste“ heute im Sozialministerium in Mainz.

Gemeinschaftliches Wohnen, Wohnen im Quartier oder Wohn-Pflege-Gemeinschaften als Beispiel für neue Wohnformen bieten die Chance, die Gemeinschaft in den Vordergrund zu stellen sowie gegenseitige Hilfen und professionelle Unterstützung zu verbinden. Deshalb fördert das Land solche neuen Wohnformen, die eine Alternative zu stationären Einrichtungen sein können.

In der Woche vom 3. bis 7. Dezember 2018 werden in der Sauertalstraße in Montabaur Grünpflegearbeiten vorgenommen. Betroffen ist das autofreie Steilstück zwischen dem Gelbachtal und der Biegung Richtung Innenstadt; dort geht es um den Abhang, der oberhalb des Gebäudekomplexes Bauhof / Feuerwache / Rotes Kreuz an der Eichwiese verläuft. In dem Bereich wird die Firma Baumpflege Wirges im Auftrag der Stadt den Hang roden und Totholz entfernen. Die Arbeiten werden von oben, also von der Sauertalstraße her, ausgeführt. Damit Kran, Häcksler und sonstige Maschinen Platz haben, muss der Fußweg halbseitig gesperrt werden.

Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz begrüßt die Entscheidung der Bundesnetzagentur zu den Vergabebedingungen und Auktionsregeln für die 5G-Frequenzauktion, die jetzt im Beirat der Bundesnetzagentur intensiv diskutiert wurde. Mit der Veröffentlichung der Entscheidung können sich Unternehmen für die Teilnahme an der Auktion bewerben. Die Teilnahme an der Auktion steht auch Neueinsteigern offen. Die Versteigerung wird im Frühjahr 2019 stattfinden.

„Der ursprüngliche Entwurf wurde im Lichte der zahlreichen Stellungnahmen überarbeitet. Dies wird dazu beitragen, dass auch in den ländlichen Räumen von Rheinland-Pfalz die Mobilfunkversorgung weiter ausgebaut werden muss, denn die Auflagen umfassen nun auch die Versorgung der Landstraßen, Wasserstraßen und Schienenwege. Im Gegenzug wurden die Möglichkeiten zu Kooperationen zwischen den Netzbetreibern gestärkt und eine gegenseitige Anrechnung der Versorgung vorgesehen. Damit kann auch die wirtschaftliche Belastung für die Unternehmen im Rahmen gehalten werden“, unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing nach der Beiratssitzung.