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Die Deutsche Bahn (DB) stellt in Hessen in diesem Jahr wieder auf Rekordhöhe neues Personal ein, dazu zählen rund 280 Lokführer und 150 Fahrdienstleiter sowie rund 430 Instandhalter und 210 Servicekräfte in den Zügen. Sie werden an neuralgischen Punkten im Eisenbahnsystem helfen, die Qualität für die Kunden zu verbessern. Denn neben mehr Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur seien auch mehr Mitarbeiter ein Schlüssel zum Erfolg der „Agenda für eine bessere Bahn“, so Personalvorstand Martin Seiler. Aktuell plant die DB, 2019 in Hessen rund 4.800 neue Mitarbeiter (bundesweit: rund 22.000 neue Mitarbeiter) an Bord zu holen, sowohl Auszubildende als auch Quereinsteiger und Berufserfahrene.

56379 Holzappel (ots) - Am 06.02.2019, gegen 08:25 Uhr, ereignete sich auf der B417 zwischen Hirschberg und Holzappel ein Verkehrsunfall, in dessen Folge der 62-jährige Fahrer eines Pkw tödlich verletzt wurde. In Höhe einer leichten Rechtskurve kam der Pkw aufgrund noch nicht abschließend geklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit mehreren Bäumen am Böschungsrand. Die Feuerwehr das DRK sowie die Straßenmeisterei waren ebenfalls vor Ort.

Person Greis Gabriele SPD WWDie Westerwälderinnen und Westerwälder haben ein Recht auf gute medizinische Versorgung. Eine qualifizierte medizinische Versorgung wird zunehmend schwieriger. Fehlende niedergelassene Hausärzte und Zahnärzte, zu lange Wartezeiten bei Fachärzten, Krankenhäuser, die aus wirtschaftlichen und strukturellen Gründen um das Überleben kämpfen, überforderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine nicht absehbare Entwicklung im Bereich der Pflege – ob zuhause oder im Heim – bereiten vielen Westerwälderinnen und Westerwäldern zunehmend Sorgen.

Beispielhaft angeführt sei die Insolvenz der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft oder auch die Situation in der Stadt Betzdorf, wo durch das Ausscheiden von zwei Hausärzten 4000 Patienten auf neuer Arztsuche sind.

Trotz höherer Geburtenrate und deutlichen Wanderungsüberschüssen wird Rheinland-Pfalz auf mittlere Sicht weniger Einwohnerinnen und Einwohner haben. Das zeigt die fünfte regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Landesamtes, die Präsident Marcel Hürter gemeinsam mit Innenstaatssekretär Randolf Stich am Dienstag in Mainz vorstellte.

Nach der Vorausberechnung wird die Einwohnerzahl des Landes mittelfristig bis 2040 unter vier Millionen fallen. Mit knapp 3,97 Millionen wird die Bevölkerungszahl unter den Annahmen der mittleren Variante der Modellrechnungen dann in etwa dem Stand von 1995 entsprechen. Im Vergleich zu 2017 bedeutet dies einen Bevölkerungsrückgang um knapp 106.000 Personen (–2,6 Prozent). „Der Rückgang entspricht in etwa der heutigen Bevölkerungszahl des Landkreises Kaiserslautern oder der Stadt Trier“, wie Marcel Hürter erläuterte.

Am 15. Februar um 19:30 Uhr trifft sich der Beroder Gemeinderat zu seiner nächsten Sitzung im Bürgerhaus "Auf der Bitz". Dabei geht es unter anderem um den Forstwirtschaftsplan für das laufende Haushaltsjahr und einen Antrag des SV Berod für einen Zuschuss für ein Jugendtor. Dazu beschäftigt sich der Rat mit Jagdpacht- und Kirmesangelegenheiten.

Rund 5 Mio. Euro hat der VGR im Haushaltsplan 2019 für kleine und große Baumaßnahmen und Anschaffungen an Schulen bereitgestellt. Die ersten drei Projekte wurden jetzt im Rat behandelt.

An der Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur wird ab dem Frühjahr die Mensa vergrößert. Derzeit nehmen rund 300 Schüler täglich am Mittagessen in der Mensa teil, die aber nur über 60 Plätze verfügt. Künftig soll es 150 Plätze und zwei Essensausgaben geben. Für die Maßnahme bewilligte der VGR 1,65 Mio. Euro. In zweiten Schritt steht dann die Erweiterung des eigentlichen Schulgebäudes an.