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Auftritt am 20. November 2021 muss verschoben werden
Aufgrund des Verdachtsfalls zu einem Corona-Kontakt kann das österreichische Wissenschaftskabarett Science Busters am 20. November nicht in der Stadthalle Hachenburg auftreten. Die Hachenburger KulturZeit, das Management und die Science Busters bedauern diese kurzfristige Absage sehr.
Die Science Busters sind sich als Vertreter von Kunst und Wissenschaft ihrer Vorbildwirkung bewusst. Über ihr Management haben sie ausrichten lassen: „Es gilt das Gebot der Stunde, sich mit der Gesellschaft solidarisch zu zeigen.“
Alle Tickets für die Veranstaltung behalten ihre Gültigkeit. Die KulturZeit und das Management sind bemüht, einen baldigen Nachholtermin zu finden, der so bald wie möglich bekanntgegeben wird. (Quelle Hachenburger Kulturzeit)

WW/Montabaur. Zugegeben, die Zeiten waren schon hoffungsvoller für Künstler/innen und Kulturbegeisterte – aber auch für Veranstalter wie die Kleinkunstbühne Mons Tabor. Diese lädt gemeinsam mit der Stadt Montabaur und Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz am kommenden Wochenende zum 31. Kleinkunstfestival Folks & Fools ein. Aktuell wissen alle noch nicht, welche Regelungen genau am 19. und 20.11.2021 in der Stadthalle Montabaur für Besucher/innen gelten werden. Aber klar ist: Die Veranstaltung soll an beiden Abenden stattfinden und die Gastgeber wollen sich mit ihren hoffentlich trotz verschärfter Coronalage nicht zu wenigen Gästen den Spaß an anspruchsvoller Kultur nicht verderben lassen. Klar, es gibt noch Karten!

„Plastic Pirates – Go Europe!“ ist eine länderübergreifende Citizen-Science-Aktion der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsministerien Deutschlands, Portugals und Sloweniens und findet im Rahmen ihrer Trio-Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union statt. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung und den Schutz von Flüssen als natürliche Ressourcen zu stärken und den Mehrwert internationaler Forschungszusammen- arbeit hervorzuheben.
Die Aktion ruft Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren dazu auf, sich mit dem Thema Plastikmüll in der Umwelt – insbesondere in und an Gewässern unterschiedlicher Art – auseinanderzusetzen. Die begleitenden Lehr- und Arbeitsmaterialien sowie das Aktionsheft führen durch die Aktion und sind kostenfrei bestellbar. Der nächste Aktionszeitraum läuft vom 15. September bis zum 15. November 2021.
Geplant ist eine Ausweitung der Aktion auf die gesamte Europäische Union, sodass weitere Länder Europas künftig ebenfalls an der Aktion teilnehmen können, um die Plastikverschmutzung gemeinsam zu bekämpfen.

Am 11. November beginnt die närrische Saison. Was in dieser Kampagne möglich ist, richtet sich maßgeblich nach der Corona-Pandemie. Für Limburg bedeutet dies eine Absage des närrischen Umzug des Dreierbunds Limburg, Diez, Hadamar. Die Nachricht musste Ulrich Vogelrieder als Vorsitzender der Rings Limburger Carnevals bereits im vergangenen Jahr dem Limburger Bürgermeister Dr. Marius Hahn mitteilen, auch diesmal bleibt ihm nichts anderes übrig.

„Natürlich hatten wir bei der Absage im vergangenen Jahr ganz stark auf die neue närrische Saison gehofft und auf einen Umzug 2022 in Limburg“, sagt Ulrich Vogelrieder. Aber die Pandemie ist alles andere als vorbei, hatte in den vergangenen Wochen und Monaten Einfluss auf viele Gruppen und Vereine, die sich normalerweise an dem Zug beteiligen. „Und jetzt gehen die Zahlen der Neuinfektionen steil nach oben, da lässt sich mit gutem Gewissen keine Veranstaltung organisieren, bei der sich viele Menschen ganz nahe kommen und bei der keine G-Regel kontrolliert werden kann“, macht Vogelrieder deutlich.

Sechs Verbandsgemeinden, eine Vielzahl interessierter Akteure sowie Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen, Vereine und Sozialpartner sowie Vertreter der Kreisverwaltung haben sich in verschiedenen Workshops und über das digitale Beteiligungstool (https://adhocracy.plus/leader-westerwald-sieg) bisher an der Entwicklung des Regionalen Entwicklungskonzeptes „LILE Westerwald-Sieg“ zur Wiederbewerbung als LEADER-Region beteiligt. Nach einem halben Jahr intensiver Arbeit möchte die Kreisverwaltung das Erreichte und die Ergebnisse sowie den vom begleitenden Fachbüro „neuland+“ erstellten Konzeptentwurf der Öffentlichkeit vorstellen. 

Das Regionalforum hierzu als Abschluss des LILE-Prozesses findet am 6. Dezember um 18 Uhr im Wilhelm-Boden-Saal (Raum 111) der Kreisverwaltung Altenkirchen (Parkstraße 1) statt.

Dr. Marius Hahn weist alle Bürgerinnen und Bürger auf die Gedenkfeiern aus Anlass des Volkstrauertages am Sonntag, 14. November 2021 hin. Die zentrale Gedenkfeier findet wieder um 11:00 Uhr auf dem Ehrenfriedhof des Limburger Hauptfriedhofes statt. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Hahn werden Pfarrerin Susanne Stock und Pastoralreferentin Katharina Kunkel die Ansprache halten. Mitgestaltet wird die Feierstunde auch von einer Schülerin der Tilemannschule und einem Schüler der Marienschule Limburg, dem Gesangverein „Eintracht“ 1863 e. V. Limburg, von Johannes Kramer (Trompetensolo), der Reservistenkameradschaft und der Marienkameradschaft Limburg.