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Infoabende am 11. und 13. Oktober in der Stadthalle

Die Stadt Montabaur hat ein Konzept zur Starkregen- und Hochwasservorsorge in Auftrag gegeben. Bei den Ortsbegehungen haben viele Anwohner einen Beitrag dazu geleistet, ihre Erfahrungen und Ortskenntnisse eingebracht. Im Rahmen von zwei öffentlichen Infoabenden soll das Konzept nun vorgestellt und mögliche Vorsorgemaßnahmen besprochen werden. Beim ersten Termin geht es um das Gelbachtal, also um die Stadtteile Bladernheim, Ettersdorf, Reckenthal und Wirzenborn; am zweiten Abend stehen die Stadtteile Elgendorf, Eschelbach und Horressen sowie die Kernstadt auf dem Programm.

Gut gegen Nordwind
Das ist der Titel des Theaterstückes, das am 5. November in der Oase Premiere feiern soll. Es geht um eine virtuelle Beziehung per E-Mail. Ein falsch getippter Buchstabe und schon landet die E-Mail von Emmi Rothner irrtümlich bei dem Linguisten Leo Leike. Leo antwortet trotzdem. Ein lustiger Austausch nimmt seinen Lauf, der immer persönlicher wird. Gerade weil sich die beiden nicht kennen und daher keinen Gesichtsverlust befürchten müssen, vertrauen sie aneinander die intimsten Dinge an. Doch mehr als eine digitale Freundschaft wollen sie zunächst nicht. Aber was ist mit den Schmetterlingen im Bauch, die von jedem »Pling« im Mail-Postfach aufgescheucht werden? Und das obwohl Emmi mit Bernhard verheiratet ist, und Leo immer noch an seiner Ex-Freundin Marlene hängt ... Das Zweipersonenstück wird bestritten von Christine Dinkel und Tom Hunecke, die unter der Regie von Maren Schaar die Situation hautnah auf die frisch restaurierte Bühne bringen. W eitere Vorstellungen sind am 6., 12., 13., 19., 20., 26., und 27. November. Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr unter den dann gültigen Hygienebestimmungen. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen oder direkt bei www.ticket-regional.de/oase (Quelle Oase)

Just nach seinem erfolgreichen Konzert im ausverkauften Wirgeser Bürgerhaus mit den Stars des Ensembles MAYBEBOP begibt sich der im vergangenen Jahr 150 Jahre alt gewordene achtfache Meisterchor der Sängervereinigung Frohsinn 1870 e.V. Wirges gleich an das nächste musikalische Zukunftsprojekt. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprojektes „Neustart Kultur“ und des Förderprogramms „IMPULS“ des Bundesmusikverbandes Chor & Orchester e.V. betritt der Wirgeser Traditionschor ein weiteres Mal Neuland in der mittlerweile anderthalb Jahrhunderte andauernden Vereinsgeschichte. Das Ziel am Ende einer vier Monate andauernden Projekt- und Probephase von Oktober 2021 bis Januar 2022: eine qualitativ hochwertige Studioaufnahme und der professionelle Dreh eines Musikvideos zur werbewirksamen Öffentlichkeitsarbeit. Vertont wird dabei eine britische bzw. schottische Volksweise mit dem Titel „The Parting Glass“ – sinngemäß zu übersetzen mit „Das Glas zum Abschied“.

Altenkirchen/Steinebach. Die Kreisjugendpflege Altenkirchen veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medien und Pädagogik e.V. („medien.rlp“) und dem Besucherbergwerk Grube Bindweide am Samstag, dem 30. Oktober, ein Eventkino für Kinder. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr gibt es einen kurzen Rundgang durch die Ausstellung des Besucherbergwerks in Steinebach sowie ein Filmangebot mit kleinem Rahmenprogramm für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Das Angebot ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. Die Plätze sind begrenzt.

Bis zum Jahresende wird in Montabaur ein breitgefächertes Programm geboten - Auch das stille Gedenken am Volkstrauertag gehört dazu

Konzerte, Kino und Kabarett, Lichterzauber und gemeinsames Gedenken: Für große Veranstaltungen wie das Oktoberfest dauert die Corona-Pause an. Dafür füllen zahlreiche kleinere Events den Montabaurer Kulturkalender, die dem Publikum offen stehen und das Leben wieder bereichern.
Planen in der Pandemie ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten, die nur mit Flexibilität und guten Nerven aufgehen kann. Das können Verena Schmitt und Oliver Krämer vom Team Kultur der Verbandsgemeinde Montabaur bestätigen. Trotz aller Schwierigkeiten ist es gelungen, für die nächsten Monate ein Programm zu präsentieren, das sich sehen lassen kann.

Die prämierte Antidiva mit ihrem Programm "Kaoshüter" in Hachenburg
Groß-Kunst, Klein-Kunst, Neben- oder Zwischen-Kunst? Diese Frau passt in keine Schublade. Anna Mateur ist: Sonder-Kunst! Sie tanzt. Sie singt. Sie spontant. Und sie macht Musik mit der wohl geilsten Stimme seit Nina Hagen! Anna Mateur ist eine großartige, wundersame Erscheinung, die mit ihrem sagenhaften Stimmvolumen und abgrundkomischen Witz-Ernst begeistert.
Wenn Anna Mateur ihr Programm „Kaoshüter“ nennt, dann ist das mehr als ein Wortspiel. Die stimm- wie wortgewaltige Spezialphilosophin schaut auf eine Welt voller Ordnungshüter – und konstatiert: Kreativität muss her, sonst platzen alle Ventile. Mit erfrischendem Überdruck, neuen Songs und verschrobenen Geschichten macht Anna jeden Status quo zu Konfetti und feiert mit den bestens aufgelegten Beuys das lang erwartete Unerwartete. Ein Abend, an dem die Symbiose von Gefühl und Erkenntnis für die ganz große Katharsis sorgt. Expect the unexpected. Das ist Anna Mateur!
Weitere Informationen unter www.annamateur.de.
Tickets: www.hachenburger-kulturzeit.de (Quelle Hachenburger Kulturzeit)