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Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn ist gut auf einrichtungsbezogene Impfpflicht vorbereitet - Vorstand freut sich über sehr hohe Impfquote
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Dem Personal in Gesundheits- und Pflegeberufen kommt eine besondere Verantwortung zu, da sie intensiven und engen Kontakt zu Personengruppen mit einem hohen Risiko für einen schweren, schwersten oder gar tödlichen Verlauf einer Covid-19-Erkrankung haben. Um insbesondere diese vulnerablen Gruppen in Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen sowie den Wohneinrichtungen und Werkstattbetrieben für Menschen mit Behinderung zu schützen, gilt ab dieser Woche bundesweit die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen Corona.
Während etliche Anbieter und Einrichtungen deshalb bereits ihr Bedenken geäußert haben, erwartet der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn keinen Personalengpass angesichts der nun startenden Impfpflicht.

Wissen (ots)

In der Nacht zum Montag, den 14.03.2022, wurde gegen 02:50 Uhr, bei der Westerwaldbank in der Rathausstraße ein Alarm ausgelöst. Vor Ort stellten die Polizeibeamten fest, dass an dem Gebäude eine Hintereingangstür und eine weitere Türe aufgehebelt wurden. Aus einem Automaten wurden mehrere hundert Euro Münzgeld entwendet.

Gegen 08:00 Uhr am Montagmorgen stellten Mitarbeiter der Sparkasse in der Rathausstraße fest, dass man dort ebenfalls versucht hatte einzubrechen. Zwei Türen wurden aufgehebelt und in das Gebäude eingedrungen. Entwendet wurde nichts. Es wird davon ausgegangen, dass auch dieser Einbruch in der Nacht zu Montag erfolgte.

Hinweise zu den vorgenannten Einbrüchen, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit bitte an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Quelle Polizei Betzdorf)

Landkreis und Kommunen arbeiten bei bei der Unterbringung von geflüchteten Menschen eng zusammen

Limburg-Weilburg. Im Landkreis Limburg-Weilburg sind weitere 100 Menschen auf Basis einer Zuweisung durch das Land Hessen angekommen, die vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine geflüchtet sind. Damit befinden sich nun offiziell rund 260 geflüchtete Menschen im Landkreis. 160 Personen sind bereits aufgrund persönlicher Verbindungen registriert und untergebracht. „Die Aufnahme der zugewiesenen Ukrainerinnen und Ukrainer ist dank des großen Engagements der Kolleginnen und Kollegen aus unserer Kreisverwaltung und der kreiseigenen Gesellschaft für Ausbildung und Beschäftigung (GAB) angemessen und organisiert abgelaufen. Unser Ziel ist es, dabei mitzuhelfen, den von einem furchtbaren Angriffskrieg heimgesuchten Menschen Zuflucht zu bieten. Einen großen Dank richte ich auch an die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises, die in den vergangenen Wochen eine wirklich überwältigende Hilfsbereitschaft gezeigt haben“, so Landrat Michael Köberle bei der Ankunft der Geflüchteten in Limburg.

Koblenz (ots)

In der vergangenen Woche ist der Koblenzer Polizei vermehrt aufgefallen, dass E-Scooter immernoch häufig ohne den erforderlichen Versicherungsschutz gefahren werden. Viele von ihnen sind entweder gar nicht versichert, oder verfügen nur noch über eine abgelaufene Plakette - somit also ebenfalls keinerlei Versicherungsschutz.

Zunächst einmal: JA! Elektro-Scooter bedürfen einer Straßenzulassung und einer Versicherung. Andernfalls dürfen sie nicht im öffentlichen Straßenverkehr geführt werden. Dies stellt einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und somit eine Straftat dar.

Am 06.08.2021 hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen zwei Beschuldigte wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung im Amt - jeweils begangen durch Unterlassen - mitgeteilt. Gleichzeitig hatte sie angekündigt, die Medien und die Öffentlichkeit fortlaufend über den Gang der Ermittlungen zu unterrichten, soweit dies ermittlungstaktisch und unter Berücksichtigung der für die Beschuldigten geltenden Unschuldsvermutung rechtlich möglich ist. Nachdem mit Presseerklärung vom 21.12.2021 der damalige Stand der Ermittlungen mitgeteilt worden war, sollen nunmehr die seither durchgeführten Ermittlungsschritte und das geplante weitere Vorgehen dargestellt werden.



Bis zur Wochenmitte steigt die Zahl der aus dem Kriegsgebiet im Kreis Altenkirchen unterbrachten Menschen auf bis zu 750 – Kreis und Verbandsgemeinden agieren in enger Abstimmung – Landkreis und Stadt Wissen bereiten Hilfstransport für Partner in Krapkowice vor 

Altenkirchen. Mit Stand von Montagmittag (14. März) verzeichnet der Landkreis Altenkirchen rund 400 aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine geflüchtete Menschen. Bis Mitte der Woche erwartet man in der Kreisverwaltung eine weitere Steigerung auf bis zu 750.