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Westerwaldkreis (ots) - Nachtrag zur Vermisstensuche im Bereich von Wied: Die am heutigen Tage mit Polizeikräften der Polizei Hachenburg und  mit Unterstützung durch einen Polizeihubschrauber durchgeführten Suchmaßnahmen verliefen erfolglos. Hinweise auf den derzeitigen  Aufenthaltsort des Vermissten konnten bisher nicht erlangt werden.  Weitere Suchmaßnahmen sind derzeit nicht geplant. Die weiteren  Ermittlungen hierzu dauern an.

Seit Samstag, 17.12.2016 wird ein Patient der Kliniken Wied vermisst. Der 41-jährige Mann verließ in der Mittagszeit das Klinikgelände und  ist bis jetzt noch nicht zurückgekehrt. Mit einem größeren Aufgebot  von Feuerwehrleuten, Polizeikräften und einem Polizeihubschrauber  wurden am Montag, 19.12.2016 in und um Wied umfangreiche  Suchmaßnahmen durchgeführt, welche bisher nicht zum Auffinden des  Vermissten führten. Der Vermisste ist ca. 168 cm groß, ca. 73 Kg schwer, soll eine Brille tragen, hat eine Glatze und ist Bartträger. Er ist bekleidet mit einer dunkelgrünen kurzen Winterjacke mit  Felleinsatz am Kragen, dunkler Jeanshose, hellbraunen Trekkingschuhen und führt einen dunkelgrauen Rucksack mit.

20161220 VGR Themen RutscheBad„Das Mons-Tabor-Bad wird oft als Sorgenkind bezeichnet, weil es ein Zuschussbetrieb ist. Ich sehe es nicht als Sorgenkind, sondern als wichtige Freizeit- und Schuleinrichtung für unsere Bürger an“, bezog Bürgermeister Edmund Schaaf Stellung gegenüber den Kritikern. Der Verlust von rund 674.000 Euro aus dem Jahr 2015 wird aus dem Haushalt der Verbandsgemeinde ausgeglichen. Für 2017 ist trotzdem keine Erhöhung der Eintrittsgelder geplant. Schaaf kündigte an, dass als nächste Investition die Erneuerung der Riesenrutsche und die Sanierung des Rutschenturms anstehen. Dafür sind für 2017 zunächst Planungskosten in Höhe von 15.000 Euro vorgesehen. Bild:
Die Riesenrutsche und der Rutschenturm mit dem Aufgang sind in die Jahre gekommen und sollen 2018 saniert werden.

So lang wie die Dezembernächte war die Tagesordnung, als der Stadtrat sich zu seiner letzten Sitzung in 2016 – aufgeteilt auf zwei Abende - im Rathaus traf. Die Themenpalette reichte von verschiedenen Bebauungsplänen über die Altstadtsanierung bis hin zur künftigen Nutzung des historischen Rathauses. Hier nun die wichtigsten Themen in der Übersicht.

Ort MontabaurICEFactoryOutletWie geht es weiter mit dem Pendler-Parkplatz am ICE-Bahnhof in Montabaur? Um diese Frage drehte sich ein Informations- und Diskussionsabend, zum dem sich über 100 Pendler, Stadtratsmitglieder und Interessierte Anfang Dezember getroffen hatten. Jetzt stand diese Frage auf der Tagesordnung im Stadtrat, der sich mit den verschiedenen Varianten einer Bewirtschaftung des Parkplatzes und mit den Bedürfnissen und Anregungen der Bahnpendler auseinander setzte. Schnell wurde klar: Der Parkplatz auf der Nordseite des ICE-Bahnhofs kann nicht isoliert betrachtet werden, sondern muss Teil eines Gesamtkonzepts „Parken rund um den ICE-Bahnhof“ werden.

Einbruch in Wohnung  Wirges: am Freitag, 16.12.2016, zwischen 14:40 Uhr und 18:45 Uhr, kam es in der Bahnhofstraße zu einem Wohnungseinbruch. U.a. wurde Schmuck entwendet. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Einbruch in Wohnung  Herschbach: am Freitag, 16.12.2016, zwischen 06:00 Uhr und 20:50 Uhr, kam es in der Straße Am Hammelsbach ebenfalls zu einem  Wohnungseinbruch. Neben Spirituosen wurde ein Laptop, sowie diverser  Schmuck entwendet. Auch hier ist die genaue Schadenshöhe noch nicht  bekannt.

Verkehrsunfall mit Personenschaden Nentershausen: am Samstag, 17.12.2016, gegen 19.35 Uhr, kam es im  Verlauf der Landstraße 318, Zufahrt zur BAB A 3, zu einem  Verkehrsunfall mit 3 schwer und 2 leicht verletzten Personen. Ein  19-jähriger PKW-Führer befuhr die L 318 aus Richtung Nentershausen  kommend und wollte nach links auf die BAB in FR Köln abbiegen.