Die Digitalisierung der Schulen beschäftigt am 1. April auch den Kreisausschuss des Westerwaldkreises. Das Hauptproblem besteht derzeit an den unterschiedlichen Bandbreiten, die den Schulen zur Verfügung stehen. Diese schwanken von 40 Mbit/s bis 200 Mbit/s für alle Erfordernisse. Nach Einschätzung der Verwaltung genügen diese Werte nicht, um den Bedarf der Schulverwaltung, für den Unterricht und für ein freies WLAN zu decken. Alle Schulen weisen darauf hin, dass sie höhere Kapazitäten in der derzeitigen Breitbandversorgung benötigen. Für die weiterführenden Schulen im Westerwaldkreis soll nun extern ein Medienentwicklungsplan erstellt werden.