Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle begrüßte im Rahmen seines Antrittsbesuches im Kreiskrankenhaus Weilburg die Mitglieder der Geschäfts- und Krankenhausleitung sowie die Chefärzte des Hauses. Der Landrat zeigte sich erfreut über die Entwicklung des Krankenhauses und vor allen Dingen über den hervorragenden Ruf, den man sich in den letzten Jahren erarbeitet habe.
Als Landrat ist Michael Köberle nun kraft Amtes auch Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und des Aufsichtsrates der Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH. „Hier möchte ich die gute Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und dem Landkreis Limburg-Weilburg fortsetzen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Das Krankenhaus soll auch weiterhin als Notfallkrankenhaus für eine wohnortnahe Versorgung einer älter werdenden Bevölkerung in der Region seinen Versorgungsauftrag wahrnehmen,“ so der Landrat.
Erfreut zeigte sich Landrat Köberle über die zahlreichen Auszeichnungen durch die Krankenkassen für das Leistungsspektrum der medizinischen Fachabteilungen. Darüber hinaus sei es sehr erfreulich, dass durch die Patientinnen und Patienten gerade die Freundlichkeit und hohe Fachkompetenz des Personals aller Berufsgruppen hervorgehoben würde. Darauf lasse sich für die Zukunft aufbauen. Der Landrat informierte sich bei seinem Besuch auch über die baldige Fertigstellung des Anbaus zur Erhöhung des 2-Bett-Zimmer-Anteils und Erneuerung der Intensivstation und über die geplante Verbesserung der Ausbildungssituation mit Erhöhung der Kapazitäten in der Pflege. „Hier werden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, die für das Krankenhaus von existenzieller Bedeutung sind,“ so Landrat Köberle. Die Fortschreibung der baulichen Zielplanung stehe darüber hinaus auf der Agenda.
Abschließend bedankten sich Geschäftsführer Peter Schermuly und der Ärztliche Direktor Joachim Sturm im Namen der Chefärzte für den Informationsbesuch und die Zusage des neuen Landrates, auch zukünftig das Weilburger Krankenhaus im Sinne der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Limburg-Weilburg zu stärken.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreis Limburg-Weilburg)