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Nach mehreren Jahren ohne Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr endlich wieder das Hillscheider Weihnachtsdorf statt. Am Samstag, 26.11.2022 von 11:00h - 22:00h laden die Hillscheider Vereine wieder dazu ein, ein paar schöne Stunden auf dem Alten Schulhof zu verbringen. Auch unser Ortsverein wird wieder seinen Teil zu dieser großartigen Veranstaltung beitragen. An unserer weihnachtlich dekorierten Hütte bieten wir Ihnen, wie auch in der Vergangenheit, selbstgebackenen Plätzchen & gebrannte Mandeln an. Außerdem verkaufen wir in diesem Jahr erstmalig unsere frischen Ofenkartoffeln mit verschiedenen Toppings.
Auch für die Vierbeider ist wieder gesorgt, es gibt eine Auswahl an verschiedene Hunde und Katzen Kekse.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Quelle DRK WW)

Live im Kulturzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen
Die „Goldenen Fifties“, raschelnde Petticoats, schmalztriefende Haartollen, chromblitzende Autos, mitreißende Liveshows und Ohnmachtsanfälle – eine Zeit, in der die Ausgelassenheit der Jugend zum Maß aller Dinge wurde. Angetrieben von diesem Lebensgefühl der wilden Fünfziger Jahre entwickelte sich 1989 eine Band in Koblenz, die die Musik der legendären Rock´n´Roll Größen wie z.B. ELVIS PRESLEY, JERRY LEE LEWIS, BILL HALEY oder LITTLE RICHARD wieder zum Leben erweckte, die WILD BOBBIN BABOONS.

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(Bulletproof Bruno-voc., Fips der Finger-git., Hard Headed Herder-bs., Baggi Lee Lewis-key., Kannemann-sax., Four Hand Shakin Ralle-dr einziges Originalmitglied / Foto Bobbin Baboons). Mit ihren Versionen von Hits wie „Rock Around The Clock“, „The Girl Can´t Help It“, „La Bamba“,“Let´s Twist Again“ oder „Kansas City“ und eigenen Nummern wie „Pettycoatjäger“ verwandeln sie das Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ auch dieses Mal wieder in ein Tollhaus. Der mehrstimmige Gesang, der knackige Kontrabass, die fetzige Vollresonanzgitarre, das panisch röhrende Saxophon, das schrille Piano, und der treibende Beat sind der Garant für ein unnachahmliches Musikerlebnis in legendären 50er Sound.
Am Samstag, 26. November 2022 um 20 Uhr im Jugend- Kulturzentrum “Zweite Heimat”, Hermann-Geisen-Str. 40-42 in Höhr-Grenzhausen. Der Eintritt kostet 16,- Euro im VVK, 18,- Euro an der Abendkasse. Karten sind erhältlich unter Tel.: 02624/7257 oder online unter www.juz-zweiteheimat.de

Warum flackert das Gaslicht zu später Stunde? Warum verschwinden Gegenstände und warum tauchen sie plötzlich wieder auf? 
Seit das Ehepaar Bella und Jack Manningham vor sechs Monaten in ein viktorianisches Haus im Londoner Nebel gezogen sind, geschehen merkwürdige Dinge. Gegenstände verschwinden auf unerklärliche Weise, um dann woanders wieder aufzutauchen. Birgt das Haus düstere Geheimnisse? Oder hat Bella die Geisteskrankheit ihrer Mutter geerbt, wie es ihr Gatte befürchtet?

Im Rahmen der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain führt die Projektgruppe „Reparatur-Café“ wieder die nächste Veranstaltung durch.

Am Samstag, dem 12. November 2022 wird das Team von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr wieder im Pfarr- und Gemeindezentrum in der Hauptstraße 1 in 57520 Kausen (unterhalb der kath. Kirche) für neue Anfragen und Reparaturaufträge zur Verfügung stehen.

Seit Menschengedenken bewahren ägyptische Bauwerke Geheimnisse, über welche in der klassischen Ägyptologie nicht gesprochen wird.
So wurde der Tempel von Abydos ursprünglich gebaut, weil dort der Kopf des Gottes Osiris begraben sei. Wer ist dieser Osiris? Woher kam er? Mit eindrücklichen Bildern beweist Erich von Däniken (E.v.D.), dass der gewaltige Unterbau des heutigen Tempels mit einer unbekannten Technik errichtet wurde – und 5000 Jahre in die Vergangenheit zurückreicht.

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In Abydos finden sich auch farbenprächtige Darstellungen des , einem technischen anmutenden Gegenstand, der bis heute keine vernünftige Erklärung fand. Kannten die alten Ägypter gar die Elektrizität? E.v.D. führt die Zuschauer in eine Gruft unter dem Tempel von Dendera. Dort, an den feuchten Wänden ist eine rätselhafte Technologie eingraviert, die an Elektrizität erinnert.

„Loveletters“ heißt das Zweipersonenstück vom amerikanischen Dramatiker Albert R. Gurney, das 1988 in New-Haven Premiere feierte. Sehr schnell avancierte Love Letters zu einem der am meisten gespielten Stücke in den Vereinigten Staaten und gilt unter Kritikern als eines der besten amerikanischen Stücke der achtziger Jahre. Die Kulturserie „Kultur im Keller“ hat das Stück ins Programm genommen. Es spielen Rita Krock die Rolle der Melissa Gardner und Michael Musil den Andy Ladd. Am 15. November ist also Theater im Keller angesagt. Eines der wichtigsten inhaltlichen Strukturelemente in der Dramatik Gurneys ist die Rückblendetechnik, die Rekonstruktion von Lebens- bzw. Familiengeschichten, die bis in die Kindheit seiner Protagonisten zurückverfolgt werden. Dabei vollzieht sich diese Art der Rekonstruktion hauptsächlich in der Reflexion der dramatischen Figuren über sich und andere und weniger im dramatischen Spiel. Herzzerreißend und todtraurig sind zwei Attribute, die das Stück treffend beschreiben und am Ende kein Auge trocken lassen. Beginn ist 19:30 Uhr im historischen Gewölbe an der Stadtmauer in Montabaur. Der Eingang ist Ecke Kolpingstraße / Hospitalstraße zu finden. Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen oder direkt über Ticket Regional, www.ticket-regional.de/kultur-im- keller und natürlich an der Abendkasse zum Preis von 13 €. Die frisch sanierte Tiefgarage Süd und der Parkplatz „Kalbswiese“ stehen allen Besuchern ab 17:00 Uhr kostenfrei zur Verfügung. (Quelle Uli Schmidt)