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Jahresheft 2021 des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn steht unter dem Motto #DasMachenWirGemeinsam
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Auch beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn wurde das zurückliegende Jahr von der Corona-Pandemie bestimmt. Wie der Verband bislang durch die Krise gekommen ist, welche positiven Dinge die Verantwortlichen aus dieser Zeit mitnehmen und wie die Caritas für die Zukunft aufgestellt ist, darüber berichten Caritasdirektorin Stefanie Krones und Caritasdirektor Frank Keßler-Weiß im neuen Jahresheft 2021, das der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn jetzt druckfrisch präsentiert. Auf insgesamt 44 Seiten warten jede Menge interessante Informationen und beeindruckende Geschichten auf den Lesen. Der Titel „EINBLICKE“ kommt nicht von ungefähr: „Das Heft ist kein klassischer Jahresbericht mit Jahresrückblick und Rechenschaftsteil, sondern gibt Einblicke in die Arbeit unseres Caritasverbandes und stellt einzelne Einrichtungen, Dienste und Abteilungen sowie die Menschen, die hier tätig sind, vor“, sagt Frank Keßler-Weiß. Das Motto des neuen Jahreshefts ist angelehnt an die bundesweite Kampagne des Deutschen Caritasverbandes #DasMachenWirGemeinsam. „Die Beiträge zeigen unter anderem, wie wir mit kreativen Ideen und Zusammenhalt durch die Krise gekommen sind“, ergänzt Stefanie Krones.

Westerwälder Hilfe für die Flutopfer
Westerwald (shg) Nach den verheerenden Unwettern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, bei denen mindestens 160 Menschen gestorben sind und Hunderte noch vermisst werden, ist die Betroffenheit auch im Westerwald groß. Nun zeigt sich langsam auch das ganze Ausmaß der Zerstörung. Spontan haben sich viele Einzelpersonen aus dem Westerwald aufgemacht, um Freunde und Bekannte in den Krisengebieten zu unterstützen. Auch viele Mitglieder von THW, Feuerwehr und Rotem Kreuz und anderen Hilfsorganisationen sind im Einsatz. „Es sind sehr viele Menschen aus meiner Kirchengemeinde über die Feuerwehr nach Ahrweiler gereist, um direkt vor Ort mit anzupacken,“ berichtet Pfarrer Ulrich Schmidt aus Alpenrod. „Die spontane große Hilfsbereitschaft bei tatkräftiger Soforthilfe und den Geldspenden, finde ich großartig“. Schmidt hatte in seinen Gottesdiensten am vergangenen Wochenende zu Spenden aufgerufen.