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Regelmäßige Blutspenden sind von lebensrettender Bedeutung, aber leider nimmt die Erkältungs- und Grippewelle spürbar Fahrt auf und damit fallen auch viele spendewillige Menschen aus den Blutspendesystem. Wer sich krank fühlt, darf nicht Blut spenden. Das Rote Kreuz appelliert deshalb an alle, die einen Infekt schon hinter sich haben oder davon verschont geblieben sind: „Bitte kommen Sie jetzt zur Blutspende und sichern Sie die Versorgung schwerkranker Patienten“, so Dr. Franz Weinauer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Blutspendedienste des DRK. Blutspenden sind an 365 Tagen im Jahr von überlebenswichtiger Bedeutung zur Versorgung von Patienten in Therapie und Notfallversorgung. Der Notwendigkeit regelmäßiger Blutspenden kommt in den kälteren Monaten noch mehr Bedeutung zu, da die Versorgung von Verletzten und Kranken auch über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel gewährleistet werden muss.
Aktion: Tüten mit Kleidungsstücken hängen in der Westerburger Adolfstraße
Westerwaldkreis. Die Tagesstätte der Regionalen Diakonie Westerwald möchte Menschen in finanziellen Engpässen beschenken: Das Team und die KlientenInnen der Tagesstätte haben einen Gabenzaun gestaltet. Am geschmückten Zaun vor dem Gebäude in der Westerburger Adolfstraße 67 hängen noch bis zum 22. Dezember Tüten mit Kleidungsstücken, Spielzeug und haltbaren Lebensmitteln. Jeder kann zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen und sich kostenlos ein kleines Dankeschön mitnehmen.