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Mit 100 Prozent Zustimmung haben die Westerwälder Christdemokraten Achim Schwickert für die Landratswahl am 23. Februar 2025 nominiert. In der gut besetzten Mons-Tabor-Halle bekräftigten die Christdemokraten den Willen auch zukünftig mit Landrat Achim Schwickert die Entwicklung des Westerwaldkreises zu gestalten.
CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL hob zu Beginn die Wichtigkeit der anstehenden Personalentscheidung für den Westerwaldkreis hervor und begrüßte zugleich Achim Schwickert als „unseren Ersten Westerwälder, ein Landrat, der den Westerwald lebt und liebt!“ Er sei untrennbar mit Stabilität, Ehrlichkeit, einem unermüdlichen Einsatz für die Heimat und eine unnachahmliche Art Zusammenhänge auf Westerwälder Art zu erklären verbunden.


Politik mit Maß und Mitte, Sinn und Verstand
Unter der Führung von Achim Schwickert habe sich der Landkreis in vielen Bereichen hervorragend weiterentwickelt: Schule, Kita, Wirtschaftsstandort, Infrastruktur, keine Politik mit der Gießkanne, solide Finanzen, die Infrastruktur und vor allem eines: Die Politik mit Maß und Mitte, Sinn und Verstand, unaufgeregt und souverän, auch in Krisenzeiten, das mache Schwickert und die Kreispolitik aus.
Groß weiter: „Aber es ist vor allem eines, was dich prägt: deinen Umgang mit den Menschen. Ob bei Festen, Kultur, in der kommunalen Zusammenarbeit, dem direkten Miteinander- du bist einfach ein Landrat mit Herz und Verstand! Dafür danken wir dir - auch im Namen sehr vieler Westerwälderinnen und Westerwälder!“
Die CDU-Kreisvorsitzende appellierte an die Versammlungsteilnehmer: „Lassen Sie uns heute ein klares Signal der Geschlossenheit senden. Wir stehen hinter Achim Schwickert, weil wir wissen: Mit ihm hat der Westerwald weiterhin eine starke Zukunft. Somit wählen wir in 72 Tagen echte Westerwälder Kontinuität! Und zudem wählen wir mit Harald Orthey eine starke und kommunal bestens vernetzt und verwurzelte Stimme nach Berlin, damit wir als CDU Westerwald auch dort wieder mit unserer Bodenständigkeit vertreten sind!“
In seinem Grußwort machte Bürgermeister Ulrich Richter Hopprich den inhaltlichen und personellen Zusammenhang zwischen der anstehenden Bundestags- und Landratswahl deutlich. Mit dem CDU-Bundestagskandidaten Harald Orthey und dem Landratskandidaten Achim Schwickert seien erfahrene Kommunalpolitiker im Rennen. Harald Orthey könne die Anliegen des Ländlichen Raums fundiert im engen Zusammenwirken mit Landrat Achim Schwickert auf Bundesebene einbringen. Richter-Hopprich sieht die Kommunalverwaltungen für die kurzfristig anstehenden Wahlen gut gerüstet.
Harald Orthey: Ich will enge Zusammenarbeit mit Achim Schwickert fortsetzen
CDU-Bundestagskandidat Harald Orthey berichtete in seinem Grußwort über die bisher durchgeführten Wahlkreistermine. Im Gespräch mit den Bürgern und Unternehmen werde deutlich, dass ein Politikwechsel gewollt werde. Politik müsse wieder stärker den Alltag der Menschen berücksichtigen und hierauf eingehen. Als langjähriger Kommunalpolitiker wolle er sich auf Bundesebene insbesondere den Anliegen des Ländlichen Raums annehmen. Er sei sich sicher, dass er dabei auch in der Zusammenarbeit mit Landrat Achim Schwickert gute Anregungen erhalte.
Einer von uns: Achim Schwickert
Dr. Stephan Krempel, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, begründete anschließend den gemeinsamen Wahlvorschlag Achim Schwickert, für den sich Fraktion und Kreisvorstand aussprechen: „Wir haben den besten Landrat, den wir uns wünschen können. Er hat den Westerwaldkreis auch in schwierigen Zeiten sicher geführt und ist in der kommunalen Familie gut vernetzt.“ Seine fachliche Qualifikation komme auch in der Funktion als Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Landkreistages zum Ausdruck.
In seiner täglichen Arbeit mache Achim Schwickert deutlich, er ist „einer von uns“. Der Westerwald liege ihm am Herzen und Schwickert „brenne für den Westerwald“. Er sei nahe bei den Menschen, habe ein offenes Ohr und finde immer den richtigen Ton. Zugleich bekenne er sich auch zu seiner politischen Heimat, den Grundsätzen der CDU.
Schwickert hätte sich sagen können, „nach mir die Sintflut“ und „sich seitlich in die Büsche schlagen können“. Krempel weiter: „Dass Du einen anderen Weg wählst, dass Du den Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin Deinen Dienst für den Westerwald anbietest und dass Du engagiert bereit erklärst, die kommenden Haushalte mit uns zu diskutieren und umzusetzen. Das zeigt ein hohes Maß an Verantwortung. Wir sind Dir für diese Bereitschaft außerordentlich dankbar. Der Westerwald hat den besten Landrat, den wir uns vorstellen können. Unser Vertrauen für vier weitere gute Jahre der Zusammenarbeit hast Du. Leisten wir am 23. Februar 2025 einen wichtigen Beitrag zu einer guten Zukunft für den Westerwaldkreis und wählen Achim Schwickert erneut zu unserem Landrat.“
Bereit, weiter Verantwortung zu übernehmen
In seiner bei ihm gewohnten Bescheidenheit stellte sich Schwickert dann als „Bürger Achim Schwickert“ vor, der bereit sei, erneut Verantwortung zu übernehmen. Er wolle mit dazu beitragen die kommunale Gemeinschaft von Ortsgemeinden, Städten, Verbandsgemeinden und dem Landkreis zusammen zu halten. Wichtig sei ihm auch, dass er bei Sachentscheidungen von einer breiten Kreistagsmehrheit unterstützt werde.
Er wolle sich den Herausforderungen der Zukunft mit der Übernahme von Verantwortung stellen. Er warnte zugleich davor alles in die Hand des Staates zu geben und alle Probleme auf der kommunalen Ebene lösen zu wollen. Schwickert: „Es geht nur mit Arbeit. Die Freiheit des Menschen ermögliche es, selbst etwas zu Lösungen beizutragen. Mit unseren Fähigkeiten, die wir einbringen, ermöglichen wir das beste Ergebnis und kommen gemeinsam voran.“
Das Rückgrat der Kommunen sei eine funktionierende Wirtschaft, dann sei auch sozialer Ausgleich möglich. Der Regulierungswillen der öffentlichen Hand müsse deutlich zurückgefahren werden, um die Zukunft für Bürger und Unternehmen positiv gestalten zu können.
Im Schlusswort gratulierte Europaabgeordneter Ralf Seeekatz Achim Schwickert zum überzeugenden Wahlergebnis und ermunterte die Versammlungsteilnehmer zu einem engagierten Wahlkampf. „Die Wahlen sind kein Selbstläufer. Unterstützen wir in den kommenden Wochen mit aller Kraft Achim Schwickert für die Landratswahl und Harald Orthey bei der Wahl für den Deutschen Bundestag.“
Bildunterzeile: Freuen sich über das hervorragende Ergebnis (v.l.n.r.): Ralf Seekatz, Gabriele Wieland, Stephan Krempel, Jenny Groß, Achim Schwickert, Caroline Schwickert und Harald Orthey. (Quelle Karl Heinz Boll)