Montabaur/Nassau. Gerne blicken die Aktiven der traditionsriechen Equipe EuroDeK auf die große „Deutsch-Französische Freundschaftstour“ über 8 Etappen und über 1.200 km mit Besuchen in den Partnerstädten Tonnerre (Montabaur) und Pontchateau (Nassau) im Sommer 2022 zurück. Die Radsportfreunde beschäftigen sich aber nun intensiv damit, was im neuen Jahr passieren wird. Egal ob es den einzelnen Aktiven mehr darum geht auf dem Rennrad gesund zu bleiben, das Klima zu schonen oder sich für ein demokratisches Europa einzusetzen. In bisher 45 Jahren hat die traditionsreiche Equipe EuoDeK der beiden heimischen Radsportvereine RSG Montabaur und RSV Oranien Nassau schon viele Aktivitäten im Rennradsattel organisiert und durchgeführt…und damit geht es im neuen Jahr mehr denn je weiter!
Höhepunkt wird sicher die „Pro-EUROPA-Tour“ vom 11. bis 18. Juni mit einem Besuch im EU-Parlament in Straßburg und vielen weiteren Terminen rund um das Thema Europa. Bis zum 21. März treffen sich die Aktiven jeden Dienstag um 20.00 Uhr zur Radsportgymnastik im Buchfinkenzentrum Gackenbach/Horbach. Start ins Jahr ist am Sonntag, 8. Januar der „Radlerneujahrstreff“ mit Sektempfang, Kaffee und Kuchen, Fotovortrag über viele deutsch-französische Radsportbegegnungen seit 1977 sowie einem abschließenden Abendessen im Gasthaus „Zum grünen Baum“ in Horbach.
Am Samstag, 15. April treffen sich die Radler erstmals zu einer gemeinsamen Samstagsausfahrt mit anschließendem „Radler-Stammtisch“ – weitere monatliche Termine folgen bis Oktober. Viele weitere gesellige und sportliche Aktivitäten ergänzen darüber hinaus das Programm. Auch laufen bereits jetzt erste Vorbereitungen für eine große „Bretagnerundfahrt“ mit den Radsportfreunden aus Pontchateau und eine „Sachsenrundfahrt“ mit einem Aufenthalt in der Montabaurer Partnerstadt Sebnitz in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2024.
Wer Interesse hat, die Equipe bei diesen Vorhaben zu unterstützen oder künftig aktiv im Rennradsattel dabei sein will, kann sich melden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Quelle Uli Schmidt)